2022 sind bei Festungsbahn, Schafbergbahn, Wolfgangsee-Schiffahrt, Mönchsbergaufzug und Trinkwassermuseum insgesamt mehr als 2,7 Millionen Besucher gezählt worden. Aber während es so viele Nächtigungen wie noch nie im Bundesland gegeben hat, liegt das Ergebnis noch immer um rund ein Drittel hinter den Zahlen von 2019. „Die Attraktionen leben natürlich viel von Bustouristen, von internationalen Gästen, von Tagesgästen – 2019 waren sehr viele Gäste aus dem asiatischen Bereich da und sie nutzen die Attraktionen bei jedem Wetter. Das ist jetzt diese Schere, die jetzt noch zwischen 2019 und 2022 da ist“, so Geschäftsführer Mario Mischelin.
Prognosen hoffen auf Mitte des Jahres
Laut Prognosen könne der internationale und auch der asiatische Markt spätestens Mitte des Jahres wieder aufschließen. Und dann könne man auch die Zahlen von 2019 wieder erreichen, so Mischelin. Im Rekordjahr 2019 wurden rund 3,5 Millionen Menschen auf Berge und Seen transportiert – um 800.000 mehr als dieses Jahr.