Das Stammhaus des Holztechnikums ist nicht mehr zeitgemäß. Es wird deshalb ab Anfang Jänner abgerissen, danach wird der Neubau erreichtet. Bereits zu Schulbeginn im kommenden Herbst soll das neue Internatsgebäude den Betrieb aufnehmen.
In so kurzer Zeit sei das nur mit einem Holzbau möglich, ein Massivbau hätte viel länger gedauert, sagen die Verantwortlichen. Rund 100 Internats-Schüler sind in der Zwischenzeit übersiedelt und ziehen im September wieder ein.
In Modulbauweise auf Betonsockel
Entstehen wird ein Erdgeschoss mit Betonsockel, darauf werden sechs Etagen in Modulbauweise errichtet. Die Höhe des Internatsgebäudes liegt bei knapp 20 Metern. Die Verrohrung für Elektrizität und Wasser ist in den Holzmodulen vorgefertigt. Die Teile werden an Ort und Stelle zusammengefügt. Das neue Internatsgebäude soll rund 180 Schülerinnen und Schülern Platz bieten.