Beim Helikopterlandeplatz auf dem Dach des Unfallkrankenhauses (UKH) in der Stadt Salzburg wird Mittwochvormittag ein Großeinsatz geübt. Annahme ist ein brennender Rettungshubschrauber.
ÖAMTC Flugrettung/Tom Brändle
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Chronik

Übung beim UKH: Hubschrauber „brannte“

Beim Helikopterlandeplatz auf dem Dach des Unfallkrankenhauses (UKH) in der Stadt Salzburg ist Mittwochvormittag ein Großeinsatz geübt worden. Annahme war ein brennender Rettungshubschrauber.

Die Besatzung des Notarzthubschraubers Christophorus 6, die auf dem Salzburg Airport stationiert ist, spielte die Statisten bei dieser Übung. Wenn das Team für einen realen Einsatz gebraucht worden wäre, wäre das Geschehen kurzfristig verschoben worden. Aktuelle Bilder:

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Beim Helikopterlandeplatz auf dem Dach des Unfallkrankenhauses (UKH) in der Stadt Salzburg wird Mittwochvormittag ein Großeinsatz geübt. Annahme ist ein brennender Rettungshubschrauber.
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Beim Helikopterlandeplatz auf dem Dach des Unfallkrankenhauses (UKH) in der Stadt Salzburg wird Mittwochvormittag ein Großeinsatz geübt. Annahme ist ein brennender Rettungshubschrauber.
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Beim Helikopterlandeplatz auf dem Dach des Unfallkrankenhauses (UKH) in der Stadt Salzburg wird Mittwochvormittag ein Großeinsatz geübt. Annahme ist ein brennender Rettungshubschrauber.
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Beim Helikopterlandeplatz auf dem Dach des Unfallkrankenhauses (UKH) in der Stadt Salzburg wird Mittwochvormittag ein Großeinsatz geübt. Annahme ist ein brennender Rettungshubschrauber.
Christian Singer
Beim Helikopterlandeplatz auf dem Dach des Unfallkrankenhauses (UKH) in der Stadt Salzburg wird Mittwochvormittag ein Großeinsatz geübt. Annahme ist ein brennender Rettungshubschrauber.
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Beim Helikopterlandeplatz auf dem Dach des Unfallkrankenhauses (UKH) in der Stadt Salzburg wird Mittwochvormittag ein Großeinsatz geübt. Annahme ist ein brennender Rettungshubschrauber.
ÖAMTC Flugrettung/Tom Brändle

Auch Löschwasser in Gebrauch

Die Rettungsflieger brachten um 9.00 Uhr eine fiktive Patientin zur Plattform auf dem UKH-Dach. Während deren Abtransport in den Schockbehandlungs- und Operationsraum begann die eigentliche Übung: „Sie nebelten uns ein, und es gab auch Löschwasser und viel Schaum – aber nicht direkt auf den Hubschrauber“, sagt Captain Thomas Brändle, der auf dem Flughafen den C-6-Stützpunkt leitet.

2006 gab es einen Ernstfall

Neben der ÖAMTC-Flugrettung waren auch Salzburgs Berufsfeuerwehr, Rotes Kreuz, Landeplatzbetreiber UKH und Flugsicherung Austro Control auf dem Salzburg Tower einsatztaktisch beteiligt.

Eine solche Übung muss laut Gesetz alle zwei Jahre durchgeführt werden. 2006 stürzte tatsächlich ein Rettungshubschrauber bei der Landung vom Dach dieses Spitals. Dabei gab es mehrere Schwerverletzte.