Daraufhin ging das Pferd durch, prallte dabei gegen eine Eisenstange und verendete. Beim Prozess gestand der 41-erhielt ein Diversionsangebot: Wenn er 1.600 Euro zahlt, wird das Strafverfahren eingestellt.
Der in der Steiermark wohnende, bisher unbescholtene Hufschmied gab zu, dass er die Noriker-Stute namens „Flocke“ geschlagen hatte. Er gab an, dass er sich nur selbst schützen habe wollen, weil das Pferd unruhig gewesen sei.
Staatsanwaltschaft mit Diversion einverstanden
Den entstandenen Schaden habe der Angeklagte bereits vor der Verhandlung wieder gutgemacht, wie Gerichtssprecher Peter Egger auf Anfrage der Austria Presse Agentur (APA) erklärte. Die Staatsanwaltschaft Salzburg war mit dem Diversionsangebot einverstanden.