Bösch geht nun in Pension. Der neue Mann aus Salzburg lobt die Arbeit seines Vorgängers: „Mit Reinhard Bösch verliert der Freiheitliche Parlamentsklub einen erfahrenen und international angesehen Bereichssprecher.“
Er freue mich auf eine intensive Zusammenarbeit mit den Bereichssprechern der anderen Fraktionen „und auf einen fruchtbaren Diskurs zum Wohle Österreichs“, so Reifenberger. Der Salzburger Notar ist ehrenamtlicher Major der Miliz im Bundesheer.
„Mein Amtsantritt zu Allerheiligen ruft aber nicht nur dazu auf, unser Heer zu stärken und zu unterstützen, sondern muss auch zur Besinnung an vorgegangene Generationen zu erinnern, die in unseligen Kriegen im Felde liegen blieben. Sie waren Väter, Söhne und Brüder – so wie wir und nur wir können sie mit unserem Andenken unvergessen machen“, so der neue Wehrsprecher der Blauen.
Verbleibende Aufgaben für Bösch
In der parlamentarischen Bundesheerkommission bleibt sein Amtsvorgänger Bösch noch bis 31. Dezember 2026. Und er möchte auch seine Funktion als Brigadier im Expertenstab des Generalstabschefs in Wien so lange behalten. Mit 68 Jahren will Bösch dann von allen Funktionen abtreten.