Ausgerüstet mit Konstruktionen, die den Platzverbrauch eines Autos veranschaulichen sollten, blockierten sie die Straße. Damit wolle man vor Augen führen, welche Auswirkungen der Baustellenverkehr für die Sinnhubstraße habe, sagte der Organisator der genehmigten Demonstration, Roland Huber.
„Der Sinn ist, den Menschen zu zeigen, was auf sie zukommt, wenn der Bau wirklich kommt. Dass das von Jänner bis Dezember zwei Jahre lang passiert, aber nicht nur in der Früh, sondern den ganzen Tag. Und wir wollen erreichen, dass die Leute, die vielleicht heute noch nicht ihre Stimme abgegeben haben, daran denken: Jetzt werde ich es doch noch machen“, meint Huber. Er spricht damit die Bürgerbefragung zum Ausbau der Mönchsberggarage an, zu dem die Stadt-Salzburgerinnen und Salzburger am nächsten Sonntag aufgerufen sind. Wahlkarten dafür werden noch bis Donnerstag ausgegeben.