Mit einem Doppel-Weltcup ab 10. Juni startet das Mountainbike-Zentrum Leogang (Pinzgau) in die Sommersaison. Die Vorbereitungen für das Gastspiel der Downhill-  und Cross-Country-Elite laufen.  Für einen Ansturm der Zuschauer sorgen auch Österreichs „junge Wilde“ – rund um Lokalmatadorin Valentina Höll.
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Mountainbike Leogang: Auferstehung nach Lockdowns

Mit einem Doppel-Weltcup ab 10. Juni startet das Mountainbike-Zentrum Leogang (Pinzgau) in die Sommersaison. Die Vorbereitungen für das Gastspiel der Downhill- und Cross-Country-Elite laufen.

Laura Stigger war Olympia-Teilnehmerin im Cross Country. Ihre Tiroler Landsfrau Mona Mitterwallner gilt ebenfalls als Spezialistin für diese Disziplin. Und die Downhillerin Valentina Höll aus Saalbach (Pinzgau) gehört auch zu den österreichischen Zukunftshoffnungen im Radsport.

Stigger ist auch Junioren-Weltmeisterin bei Straßenrennen: „Es ist ein Wahnsinn, wie der Radsport in Österreich wächst. Und dass wir daran teilnehmen und zeigen können, wie lässig das Radlfahren ist.“

Lokalmatadorin mit Hochs und Tiefs

Der Radsport wurde der Pinzgauerin Valentina Höll in die Wiege gelegt. Schon im Juniorenbereich dominierte sie die Szene, holte in ihrem ersten Elite-Jahr in der allgemeinen Klasse gleich auf Anhieb den Sieg im Gesamtweltcup. Dennoch kennt sie auch die holprigen Etappen auf ihrem Weg.

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Mit einem Doppel-Weltcup ab 10. Juni startet das Mountainbike-Zentrum Leogang (Pinzgau) in die Sommersaison. Die Vorbereitungen für das Gastspiel der Downhill-  und Cross-Country-Elite laufen.  Für einen Ansturm der Zuschauer sorgen auch Österreichs „junge Wilde“ – rund um Lokalmatadorin Valentina Höll.
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Mit einem Doppel-Weltcup ab 10. Juni startet das Mountainbike-Zentrum Leogang (Pinzgau) in die Sommersaison. Die Vorbereitungen für das Gastspiel der Downhill-  und Cross-Country-Elite laufen.  Für einen Ansturm der Zuschauer sorgen auch Österreichs „junge Wilde“ – rund um Lokalmatadorin Valentina Höll.
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Nach Sturz sogar noch Zweite

Höll verletzte sich 2020 bei der Heim-WM in Leogang, stürzte im Vorjahr beim Heim-Weltcup mit Bestzeit kurz vor dem Ziel und wurde sogar noch Zweite. Wieder aufstehen, aus Fehlern lernen, das ist Ansporn der 20-Jährigen, die mit ihren Kolleginnen die heimische Mountainbike-Szene anführt. Höll betont, sie bemühe sich, gleich viel Geld wie die Männer zu verdienen: „Weil wir genau das Gleiche leisten.“

Neue Hoffnung nach Lockdown-Jahren

Kornel Grundner ist Organisationschef für die Rennen in Leogang. Er ist froh, dass nach den Lockdown-Jahren nun wieder Publikum zugelassen ist: „Das Um und Auf sind Fans an der Strecke, dass die Sportler angefeuert werden.“ Cross-Country-Weltmeisterin Mona Mitterwallner sagt, wenn du Fans aus der Heimat oder eine Kuhglocke an der Strecke hörst: „Dann kann es schon sein, dass dann einmal 20 Watt mehr drin sind.“

Die Veranstalter rechnen mit 7.000 bis 10.000 Fans pro Tag. ORF Sport plus berichtet von den Entscheidungen in Leogang live.

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Mit einem Doppel-Weltcup ab 10. Juni startet das Mountainbike-Zentrum Leogang (Pinzgau) in die Sommersaison. Die Vorbereitungen für das Gastspiel der Downhill- und Cross-Country-Elite laufen. Für einen Ansturm der Zuschauer sorgen auch Österreichs „junge Wilde“ – rund um Lokalmatadorin Valentina Höll.