Lange Nacht der Forschung in Salzburg
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Wissenschaft

5.500 kamen zur Langen Nacht der Forschung

5.500 Interessierte haben Freitagabend im Bundesland Salzburg die „Lange Nacht der Forschung“ genutzt, um sich über den Stand der Wissenschaft in Salzburg zu informieren. 500 Forscher und ForscherInnnen standen den Interessierten an 116 Stationen Rede und Antwort.

Der bisher heißeste Tag in diesem Jahr ließ die Lange Nacht der Forschung in Salzburg zunächst mit überschaubarem Andrang starten. In der Forschungseinrichtung Salzburg Research gab es allerdings schon kurz nach 17.00 Uhr viel Andrang.

Der Schwerpunkt des Angebots lag heuer in der Stadt Salzburg, wo alleine vier Hochschulen untergebracht sind, die allesamt auch ihre Tore öffneten. „Weiß auf der Landkarte“ dieses Wissenschaftsabends waren aber nur die Salzburger Regionen Pongau und Lungau, die übrigen Bezirke waren jeweils mit einem Standort vertreten.

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Lange Nacht der Forschung in Salzburg
Lange Nacht der Forschung
Lange Nacht der Forschung in Salzburg
Patrick Daxenbichler
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Lange Nacht der Forschung in Salzburg
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Lange Nacht der Forschung in Salzburg
Wild & Team Fotoagentur GmbH
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„Lange Nacht der Forschung“ findet alle zwei Jahre statt

Die Lange Nacht der Forschung findet alle zwei Jahre statt und feierte 2022 ihr zehnjähriges Jubiläum. Nachdem die Veranstaltung 2020 als rein digitales Event durchgeführt wurde, fand heuer wieder ein umfangreiches Vor-Ort-Programm statt. In Salzburg luden insgesamt 116 Forschungsstationen in Stadt Salzburg, Puch-Urstein, Saalfelden und Seekirchen zum Experimentieren, Entdecken und Fragen stellen. Am Programm standen Führungen, Vorträge, Mitmachstationen und viele interaktive Programmpunkte auch für Kinder.

Die Lange Nacht der Forschung macht heimische Forschung und Innovation sichtbar und zeigt, welchen Beitrag Forschung und Wissenschaft für uns alle leistet. Es wurden wieder Türen geöffnet, die sonst für die Öffentlichkeit verschlossen bleiben. Forscherinnen und Forscher standen als direkte Ansprechpersonen für Fragen aller Art zur Verfügung und zeigten, wie viel Köpfchen und Entwicklungszeit in alltäglichen Services und Gegenständen stecken.