Wegen der steigenden Energiekosten, sei es teurer, Düngelmittel zu produzieren, was wiederum bestimmte Agrarmittel verteuert, erklärte EU-Budgetkommissar Johannes Hahn. Die EU greife den betroffenen Bäurinnen und Bauern unter die Arme.
So hofft die EU-Kommission die Teuerung bei Landwirten etwas abzufedern, die etwa auf den Einsatz von Düngemitteln angewiesen sind. Insgesamt stehen dafür 500 Millionen Euro zur Verfügung. In erster Linie seien bei Antiteuerungspaketen aber die Mitgliedsstaaten gefordert, betonte EU-Budgetkommissar Johannes Hahn. Denn die Möglichkeiten der EU seien im Verhältnis eher beschränkt.