Autounfall
Freiwillige Feuerwehr Bruck an der Glocknerstraße
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Chronik

Großeinsatz nach Frontalzusammenstoß

Dienstagnachmittag ist es in Bruck an der Glocknerstraße (Pinzgau) zu einem schweren Frontalzusammenstoß zweier PKW gekommen. Dabei sind ein russischer Staatsbürger und eine Einheimische verletzt worden. Ein Rettungshubschrauber kam zum Einsatz.

Auf der B311, Pinzgauer Bundesstraße, im Gemeindegebiet von Bruck an der Glocknerstraße, kam es zu dem Frontalzusammenstoß mit zwei PKW. Laut derzeitigem Ermittlungsstand kam ein 38-jähriger russischer Staatsangehöriger mit seinem PKW aus unbekannter Ursache auf die Gegenfahrbahn und kollidierte frontal mit einem entgegenkommenden PKW. Der entgegenkommende PKW wurde von einer 25-jährigen Einheimischen gelenkt, die sich selbstständig aus ihrem Fahrzeug befreien konnte.

Rettungshubschrauber „Martin 6“ im Einsatz

Der 38-jährige russische Fahrzeuglenker wurde eingeklemmt und musste mittels Bergeschere aus dem PKW geschnitten werden. Der Unfalllenker wurde mit schweren Verletzungen mit dem Rettungshubschrauber „Martin 6“ in das Unfallkrankenhaus Salzburg geflogen. Aufgrund der schweren Verletzungen konnte bei dem Fahrzeuglenker kein Alkotest durchgeführt werden.

B311 war zwei Stunden gesperrt

Die 25-jährige PKW Lenkerin wurde mit Verletzungen unbestimmten Grades mit der Rettung in das Tauernklinikum nach Zell am See gebracht. Ein durchgeführter Alkotest verlief negativ. Die verständige Staatsanwaltschaft Salzburg betraute einen Verkehrsunfallsachverständigen mit den Erhebungen des Unfallherganges. Die B 311 – Pinzgauer Bundesstraße – war im Bereich der Unfallstelle in der Zeit von 15 Uhr bis 17 Uhr gesperrt. Eine kleinräumige Umleitung konnte eingerichtet werden, jedoch kam es trotzdem zu erheblichen Stauungen.

Großaufgebot an Rettungskräften

Am Unfallort war das Rote Kreuz mit „Martin 6“, Notarzt und zwei Rettungsfahrzeugen im Einsatz. Die freiwillige Feuerwehr Bruck war mit zwei Fahrzeugen vertreten. Zusätzlich waren die Feuerwehren St. Georgen, Högmoos und Taxenbach vor Ort sowie Polizeibeamte aus Bruck und Taxenbach.

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