Nun gehe  es auch mit der Verkehrssicherheit für die Jugend wieder aufwärts, sagen Experten. Nach zwei Jahren mit Lockdowns dürfen Volksschüler nun endlich auch wieder für die Radfahrprüfung üben und trainieren. Wir haben Buben und Mädchen der Volksschule Salzburg-Taxham begleitet.
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Wieder Radfahrprüfungen möglich: Kinder begeistert

Nun gehe es auch mit der Verkehrssicherheit für die Jugend wieder aufwärts, sagen Experten. Nach zwei Jahren mit Lockdowns dürfen Volksschüler nun endlich auch wieder für die Radfahrprüfung üben und trainieren. Wir haben Buben und Mädchen der Volksschule Salzburg-Taxham begleitet.

Vierte Klassen der Volksschulen in der Stadt Salzburg werden von Polizisten heuer wieder im Stölzlpark auf die Radfahrprüfung vorbereitet. Und zu lernen gibt es viel, sagen die Schülerin Anna: „Wir haben alle Verkehrszeichen und Schilder besprochen, besonders auch das Stopp-Schild.“ Flora verweist auf die besonderen Regeln beim Linksabbiegen: „Wir haben auch gelernt, dass eine Kreuzung auch die Form eines T haben kann.“

Ihr Kollege Theo betont, die Rechtsregeln sei sehr wichtig: „Beim Stehenbleiben sollten wir immer einen Fuß zur Sicherheit auf den Boden geben – oder zwei.“

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Nun gehe  es auch mit der Verkehrssicherheit für die Jugend wieder aufwärts, sagen Experten. Nach zwei Jahren mit Lockdowns dürfen Volksschüler nun endlich auch wieder für die Radfahrprüfung üben und trainieren. Wir haben Buben und Mädchen der Volksschule Salzburg-Taxham begleitet.
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Nun gehe  es auch mit der Verkehrssicherheit für die Jugend wieder aufwärts, sagen Experten. Nach zwei Jahren mit Lockdowns dürfen Volksschüler nun endlich auch wieder für die Radfahrprüfung üben und trainieren. Wir haben Buben und Mädchen der Volksschule Salzburg-Taxham begleitet.
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Lob vom polizeilichen Kursleiter

Nach der Theorie, bei der die Verkehrsregeln gelehrt werden, geht es mit den Beamten auf die Prüfungsstrecke für die praktischen Übungen. Wegen der Lockdowns war dieser Ablauf seit zwei Jahren nicht möglich.

Die Polizei musste die Theorie übers Internet vermitteln, wie Revierinspektor Florian Fellner schildert: „Sie haben alle toll mitgearbeitet. Das war einwandfrei. Die Eltern mussten bei den Lockdowns den Teil übernehmen, wo die Kinder die praktische Prüfungsstrecke kennenlernen, wo sie sich den Verlauf ansehen. Nun ist es für die Kinder wieder viel einfacher, aber auch für uns. Man kann besser die Fragen stellen und beantworten. Und wir schauen uns die Lage dann auf der Strecke genau an und erklären, was zu tun ist.“

Kinder mögen den Vortragenden

Die Freude bei den Mädchen und Buben ist jedenfalls groß, dass sie sich jetzt wieder ganz normal mit Polizisten auf die Radfahrprüfung vorbereiten dürfen, wie Adele erzählt: „Ich war schon bisher nicht sehr nervös. Der Polizist ist außerdem sehr nett.“

Und Helena betont, sie habe ein gutes Gefühl für die Strecke: „Ich glaube, das wird gehen.“ Nach den Osterferien treten dann die ersten Viertklassler zur Radfahrprüfung an. Bis dahin wird noch daheim gelernt und geübt.