Nach drei Bergunfällen ohne Ski auf dem Hochstaufen im Grenzgebiet von Salzburg und Bayern warnt das Rote Kreuz in Bayern davor, die Verhältnisse in den Bergen zu unterschätzen. Gerade soziale Medien im Web würden viel dazu beitragen, dass falsche Eindrücke vermittelt würden.
Flugbild: Gerald Lehner
Flugbild: Gerald Lehner
Chronik

Soziale Medien fördern Leichtsinn am Berg

Nach drei Bergunfällen ohne Ski auf dem Hochstaufen im Grenzgebiet von Salzburg und Bayern warnt das Rote Kreuz in Bayern davor, die Verhältnisse in den Bergen zu unterschätzen. Gerade soziale Medien im Web würden viel dazu beitragen, dass falsche Eindrücke vermittelt würden.

„Alles schaut ganz leicht aus, die Bilder sind sehr verlockend und ein jeder will das gerne machen, weil es auch von der Stadt Salzburg der nächste Berg ist, an dem man schnell oben ist“, sagte Markus Leitner vom Roten Kreuz Berchtesgadener Land (Bayern).

Im Tal sei es mild, oben am Berg seien die Verhältnisse dann aber oft ganz anders. Gerade der Hochstaufen sei kein klassischer Winterberg. Dafür ist er zu steil und in Kombination mit Schnee seien das dann oft hochalpine Verhältnisse, so Leitner. Für das Wandern oder Berglaufen sei es deswegen viel besser, auf Berge auszuweichen, auf denen kein Schnee mehr liegt.

Fotostrecke mit 6 Bildern

Nach drei Bergunfällen ohne Ski auf dem Hochstaufen im Grenzgebiet von Salzburg und Bayern warnt das Rote Kreuz in Bayern davor, die Verhältnisse in den Bergen zu unterschätzen. Gerade soziale Medien im Web würden viel dazu beitragen, dass falsche Eindrücke vermittelt würden.
Flugbild: Gerald Lehner
Zwiesel und Hochstaufen im Hochwinter – beide werden oft auch von Winterbergsteigern ohne Ski bestiegen
Nach drei Bergunfällen ohne Ski auf dem Hochstaufen im Grenzgebiet von Salzburg und Bayern warnt das Rote Kreuz in Bayern davor, die Verhältnisse in den Bergen zu unterschätzen. Gerade soziale Medien im Web würden viel dazu beitragen, dass falsche Eindrücke vermittelt würden.
Flugbild: Gerald Lehner
Hochstaufen im Hochwinter
Nach drei Bergunfällen ohne Ski auf dem Hochstaufen im Grenzgebiet von Salzburg und Bayern warnt das Rote Kreuz in Bayern davor, die Verhältnisse in den Bergen zu unterschätzen. Gerade soziale Medien im Web würden viel dazu beitragen, dass falsche Eindrücke vermittelt würden.
Flugbild: Gerald Lehner
Zwiesel im Hochwinter
Nach drei Bergunfällen ohne Ski auf dem Hochstaufen im Grenzgebiet von Salzburg und Bayern warnt das Rote Kreuz in Bayern davor, die Verhältnisse in den Bergen zu unterschätzen. Gerade soziale Medien im Web würden viel dazu beitragen, dass falsche Eindrücke vermittelt würden.
Flugbild: Gerald Lehner
Zwiesel und Hochstaufen im Hochwinter – beide werden oft auch von Winterbergsteigern ohne Ski bestiegen
Nach drei Bergunfällen ohne Ski auf dem Hochstaufen im Grenzgebiet von Salzburg und Bayern warnt das Rote Kreuz in Bayern davor, die Verhältnisse in den Bergen zu unterschätzen. Gerade soziale Medien im Web würden viel dazu beitragen, dass falsche Eindrücke vermittelt würden.
Flugbild: Gerald Lehner
Hochstaufen und Zwiesel im Hochwinter – beide werden oft auch von Winterbergsteigern ohne Ski bestiegen
Nach drei Bergunfällen ohne Ski auf dem Hochstaufen im Grenzgebiet von Salzburg und Bayern warnt das Rote Kreuz in Bayern davor, die Verhältnisse in den Bergen zu unterschätzen. Gerade soziale Medien im Web würden viel dazu beitragen, dass falsche Eindrücke vermittelt würden.
Flugbild: Gerald Lehner
Zwiesel und Hochstaufen im Hochwinter – beide werden oft auch von Winterbergsteigern ohne Ski bestiegen

Drei Unfälle bei Schnee und Eis

Beim ersten Unfall in den vergangenen Tagen am Hochstaufen musste ein am Bein verletzter Deutscher geborgen werden, beim zweiten ein über ein Schneefeld abgestürzter Großgmainer versorgt werden. Ein anderer Mann musste vom Berg geholt werden, weil er sich bei Schnee und Eis nicht weitertraute. Der Hochstaufen in Sichtweite der Stadt Salzburg ist rund 1.800 Meter hoch.