Rupertikirtag während Coronapandemie 2021
ORF.at/Georg Hummer
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Politik

Rupertikirtag: 50.000 Besucher weniger

Rund 110.000 Besucher des Rupertikirtages haben sich in den vergangenen Tagen der 3G-Kontrolle auf dem Festivalgelände unterzogen. In normalen Jahren besuchen den Kirtag rund 50.000 Leute mehr. Bei der CoV-Teststation beim Mozartplatz bildeten sich am Wochenende lange Warteschlangen.

Sandra Woglar-Meyer, Geschäftsführerin des Altstadtverbandes, trat als Veranstalterin des Rupertikirtages auf. Sie zeigt sich zufrieden: „Ich bin sehr positiv überrascht. Es war ja auch ein bisschen ein Experiment und ein Beispiel für viele, die selbst Veranstaltungen machen wollen. Sie sind hergekommen und haben sich das angesehen. Wir können also wirklich positive denken und zufrieden sein.“

Zugelassenes Maximum nicht erreicht

Höchstens 13.000 Besucher durften gleichzeitig auf das Kirtag-Gelände. Diese Grenze habe man gar nicht erreicht, sagt Woglar-Meyer. 10.000 Besucher waren das Maximum. Dieses sei am Samstagnachmittag erreicht worden.