Schmittenhöhe bei Zell am See – Drei Brüder bei Bruck … Bei Bruck an der Glocknerstraße (Pinzgau) ist Dienstag ein 76-jähriger Einheimischer bei einer Bergtour tödlich verunglückt. Der Mann kehrte von einer Bergtour zu den „Drei Brüdern“ nicht mehr zurück. Er stürzte beim Abstieg vom Langweidkogel in den Tod.
Flugbild: Gerald Lehner
Flugbild: Gerald Lehner
Chronik

Bergwanderer tödlich verunglückt

Bei Bruck an der Glocknerstraße (Pinzgau) ist Dienstag ein 76-jähriger Einheimischer bei einer Bergtour tödlich verunglückt. Der Mann kehrte von einer Tour zum Bergmassiv der „Drei Brüder“ nicht mehr zurück. Er stürzte dort beim Abstieg vom Langweidkogel in den Tod.

Dienstagabend schlugen Angehörige Alarm. Eine erste Suchaktion von Bergrettern und Alpinpolizisten musste aber gegen Mitternacht bei starkem Nebel abgebrochen werden. Mittwochmittag sichtete dann das Team des Polizeihubschraubers aus Salzburg die Leiche des Mannes in rund 1.800 Metern Seehöhe.

Gipfelbücher in der Nacht überprüft

„Er war ortskundig und häufig in diesem Gebiet unterwegs. So konnten wir bei der Suche auch seine Gipfelbucheinträge am Schafelkopf und Stolzkopf entdeckt“, sagt Paul Hasenauer von der Bergrettung Fusch, die auch für das Gemeindegebiet von Bruck zuständig ist: „Unsere Vermutung war, dass er beim Abstieg vom Langweidkogel stürzte. Das hat sich leider auch bestätigt. Er dürfte im steilen und felsigen Gelände abgestürzt sein.“

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Bei Bruck an der Glocknerstraße (Pinzgau) ist Dienstag ein 76-jähriger Einheimischer bei einer Bergtour tödlich verunglückt. Der Mann kehrte von einer Bergtour zu den „Drei Brüdern“ nicht mehr zurück. Er stürzte beim Abstieg vom Langweidkogel in den Tod.
Bergrettung Fusch
Bergretter bei Suchaktion in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag
Schmittenhöhe bei Zell am See – Drei Brüder bei Bruck … Bei Bruck an der Glocknerstraße (Pinzgau) ist Dienstag ein 76-jähriger Einheimischer bei einer Bergtour tödlich verunglückt. Der Mann kehrte von einer Bergtour zu den „Drei Brüdern“ nicht mehr zurück. Er stürzte beim Abstieg vom Langweidkogel in den Tod.
Flugbild: Gerald Lehner
„Drei Brüder“ bei Bruck rechts oben – fotografiert über die Bergstation der Schmittenhöhe-Bahnen (Zell am See) hinweg. Hinten links am östlichen Horizont: Ankogel zwischen Gasteiner Tal und Oberkärnten
Bei Bruck an der Glocknerstraße (Pinzgau) ist Dienstag ein 76-jähriger Einheimischer bei einer Bergtour tödlich verunglückt. Der Mann kehrte von einer Bergtour zu den „Drei Brüdern“ nicht mehr zurück. Er stürzte beim Abstieg vom Langweidkogel in den Tod.
Bergrettung Fusch
Hubschrauber der Flugeinsatzsstelle Salzburg am Donnerstagvormittag bei der Suchaktion
Bei Bruck an der Glocknerstraße (Pinzgau) ist Dienstag ein 76-jähriger Einheimischer bei einer Bergtour tödlich verunglückt. Der Mann kehrte von einer Bergtour zu den „Drei Brüdern“ nicht mehr zurück. Er stürzte beim Abstieg vom Langweidkogel in den Tod.
Bergrettung Fusch
Fundstelle des Toten bei einer felsigen Steilstufe
Bei Bruck an der Glocknerstraße (Pinzgau) ist Dienstag ein 76-jähriger Einheimischer bei einer Bergtour tödlich verunglückt. Der Mann kehrte von einer Bergtour zu den „Drei Brüdern“ nicht mehr zurück. Er stürzte beim Abstieg vom Langweidkogel in den Tod.
Bergrettung Fusch

Großaufgebot der Einsatzkräfte

Das Team des Polizeihubschraubers Libelle barg den Toten mit einem Tau. Bei den Sucheinsätzen am Dienstagabend und am Mittwochvormittag standen insgesamt 27 Bergretter, sechs Suchhunde-Teams, mehrere Alpinpolizisten und 24 Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr Bruck im Einsatz.