Während der CoV-Pandemie mussten sich viele freischaffende Künstler wegen fehlender Engagements und Aufträge mit diversen Hilfen über Wasser halten. Wie viele Betroffene – also freischaffende Künstler – es aber konkret in Salzburg gibt, ist unklar. Die Studie soll deshalb nun Zahlen, Daten und Fakten liefern.
Darüber hinaus wolle man Ansatzpunkte für Veränderungen identifizieren, sagt Studienleiterin Anita Moser. „Wie das dann politisch umgesetzt wird, liegt natürlich nicht in unserem Gestaltungsbereich. Aber es gibt natürlich genügend Interessensvertretungen, aber auch kulturpolitische Abteilungen. Und unsere Hoffnung wäre doch, dass die Ergebnisse dieser Studie dann auch wahrgenommen und ernst genommen werden und auf Basis der Erhebung dann auch weitere kulturpolitische Schritte unternommen werden.“