Die ÖVP würde demnach minimal dazugewinnen, die Neos würden minimal verlieren, SPÖ, Freiheitliche und die Grünen gleich bleiben. Die Ergebnisse der sogenannten Sonntagsfrage zementieren das Bild von den politischen Machtverhältnissen in Salzburg.
Wenig Überraschendes bringen auch die Antworten auf die Frage nach den wichtigsten Zukunftsthemen für Salzburg: Nummer eins ist dabei der Verkehr, Nummer zwei Umwelt und Klimaschutz, Nummer drei leistbares Wohnen.
33 Bereiche als „wichtige Anliegen“ genannt
33 verschiedene Zukunftsthemen wurden von den befragten Salzburgerinnen und Salzburgern insgesamt auf die Frage nach wichtigen Anliegen genannt, an letzter Stelle findet sich dabei das Anliegen „gute, anständige, ehrliche Politik betreiben“.
Gewählt wird in Salzburg zwar erst wieder im Frühjahr 2023, die ÖVP ließ aber dennoch schon jetzt die Bekanntheit heimischer Politgrößen abfragen. Nummer eins ist dabei – wenig überraschend – ÖVP-Chef Landeshauptmann Wilfried Haslauer, dahinter liegt Grünen-Obmann Heinrich Schellhorn, gefolgt von der blauen Landeschefin Marlene Svazek. Während Haslauer allerdings auch das Sympathie-Ranking der Salzburger Polit-Spitzen anführt, kommt Svazek da über den letzten Platz nicht hinaus.