Spar-Chef Poppmeier sagte am Freitag im Interview mit der Zeitung „Die Presse“, er sei für ein Ende der Maskenpflicht in Supermärkten, denn er halte das für eine Ungerechtigkeit: „Wenn es gesundheitspolitisch nötig ist, sollte man das tun. Sonst halte ich das für Diskriminierung.“

Spar-Chef gegen Impfpflicht bei Mitarbeitern
Vor allem die Mitarbeiter hätten in der Krise täglich ihre Arbeit gemacht, nun würden ihre Bedürfnisse aber ignoriert. Aber auch für die Kunden sei die herrschende Regel diskriminierend. Gesundheit stehe bei Spar jedoch an oberster Stelle. Spar sei Vorreiter bei den betrieblichen Impfungen, zwei Drittel der Mitarbeiter seien geimpft. Von einer Impfpflicht hält Poppmeier aber nichts.