Auch in der kleinen Gemeinde Forstau (Pongau) setzt sich laut Experten der landesweite Trend zu Luxus-Chaletdörfern fort. Die 250 geplanten Betten entsprechen der Hälfte der Einwohnerzahl des Ortes. Generell befeuere die CoV-Krise diesen Markt für Reiche, heißt es in der Branche.
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CoV-Krise befeuert Geschäft mit Luxus-Chalets

Auch in der kleinen Gemeinde Forstau (Pongau) setzt sich laut Experten der landesweite Trend zu Luxus-Chaletdörfern fort. Die 250 geplanten Betten entsprechen der Hälfte der Einwohnerzahl des Ortes. Generell befeuere die CoV-Krise diesen Markt für Reiche, heißt es in der Branche.

Das Projekt nennt sich „Almdorf Auszeit Fageralm Premium Plus“. Ein Ferienhaus in Forstau soll bis zu 850.000 Euro kosten. Geworben wird auf der Website auch mit der räumlichen Nähe zur Ski-Metropole Schladming in der Obersteiermark. Es sind nur zehn Kilometer.

Investoren kaufen die Häuser über das Internet. Viele seien Rechtsanwälte oder Steuerberater aus dem Ausland, heißt es. Zu Weihnachten seien die ersten Häuser von Mietern schon ausgebucht gewesen. Wegen des Lockdowns musste wieder storniert werden.

Markt wächst noch mehr – wegen Corona

Die Betreiber der Anlage in Forstau und von ähnlichen Projekten in anderen Gemeinden sagen, die CoV-Krise habe die Nachfrage nach Ferienhäusern und solchen Hotel-Projekten noch verstärkt, weil sich immer mehr Gäste selbst versorgen wollen. Jedes Jahr gebe es zweistellige Zuwachsraten.

Die Hälfte der 27 Häuser in Forstau sei bereits an Investoren verkauft. Bei der Vermietung eines Hauses über Silvester kann der Preis für eine Woche bis zu 7.000 oder 8.000 Euro betragen.

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Auch in der kleinen Gemeinde Forstau (Pongau) setzt sich laut Experten der landesweite Trend zu Luxus-Chaletdörfern fort. Die 250 geplanten Betten entsprechen der Hälfte der Einwohnerzahl des Ortes. Generell befeuere die CoV-Krise diesen Markt für Reiche, heißt es in der Branche.
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Auch in der kleinen Gemeinde Forstau (Pongau) setzt sich laut Experten der landesweite Trend zu Luxus-Chaletdörfern fort. Die 250 geplanten Betten entsprechen der Hälfte der Einwohnerzahl des Ortes. Generell befeuere die CoV-Krise diesen Markt für Reiche, heißt es in der Branche.
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Auch in der kleinen Gemeinde Forstau (Pongau) setzt sich laut Experten der landesweite Trend zu Luxus-Chaletdörfern fort. Die 250 geplanten Betten entsprechen der Hälfte der Einwohnerzahl des Ortes. Generell befeuere die CoV-Krise diesen Markt für Reiche, heißt es in der Branche.
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Auch in der kleinen Gemeinde Forstau (Pongau) setzt sich laut Experten der landesweite Trend zu Luxus-Chaletdörfern fort. Die 250 geplanten Betten entsprechen der Hälfte der Einwohnerzahl des Ortes. Generell befeuere die CoV-Krise diesen Markt für Reiche, heißt es in der Branche.
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Auch in der kleinen Gemeinde Forstau (Pongau) setzt sich laut Experten der landesweite Trend zu Luxus-Chaletdörfern fort. Die 250 geplanten Betten entsprechen der Hälfte der Einwohnerzahl des Ortes. Generell befeuere die CoV-Krise diesen Markt für Reiche, heißt es in der Branche.
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Auch in der kleinen Gemeinde Forstau (Pongau) setzt sich laut Experten der landesweite Trend zu Luxus-Chaletdörfern fort. Die 250 geplanten Betten entsprechen der Hälfte der Einwohnerzahl des Ortes. Generell befeuere die CoV-Krise diesen Markt für Reiche, heißt es in der Branche.
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Auch in der kleinen Gemeinde Forstau (Pongau) setzt sich laut Experten der landesweite Trend zu Luxus-Chaletdörfern fort. Die 250 geplanten Betten entsprechen der Hälfte der Einwohnerzahl des Ortes. Generell befeuere die CoV-Krise diesen Markt für Reiche, heißt es in der Branche.
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Geschäftsführer Jürgen Weis
Auch in der kleinen Gemeinde Forstau (Pongau) setzt sich laut Experten der landesweite Trend zu Luxus-Chaletdörfern fort. Die 250 geplanten Betten entsprechen der Hälfte der Einwohnerzahl des Ortes. Generell befeuere die CoV-Krise diesen Markt für Reiche, heißt es in der Branche.
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Auch in der kleinen Gemeinde Forstau (Pongau) setzt sich laut Experten der landesweite Trend zu Luxus-Chaletdörfern fort. Die 250 geplanten Betten entsprechen der Hälfte der Einwohnerzahl des Ortes. Generell befeuere die CoV-Krise diesen Markt für Reiche, heißt es in der Branche.
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Wieder illegale Zweitwohnsitze?

Auf die Frage, ob die Anlage später wieder zu illegalen Zweitwohnsitzen führen könnte, sagt Jürgen Weis, Geschäftsführer der Alm-Chalets: „Das kann es nicht. Weil bei der Baugenehmigung und in der Widmung ist es ein rein touristisches Dorf. Und es darf immer nur ein Betreiber da sein, der das komplette Dorf vermarktet.“

Die Gemeinde sieht in den neuen Gästebetten eine „Absicherung des touristischen Angebotes“, wie es heißt. Das Skigebiet Fageralm brauche eine bessere Auslastung für neue Investitionen bei den Liften, sagt Bürgermeister Josef Kocher (ÖVP). Das sieht auch Geschäftsführer Daniel Berchthaller von den örtlichen Bergbahnen so: „Wir haben diese Grundauslastung bitter nötig.“

Alle 27 Häuser in Forstau sollen spätestens bis Ende des Jahres fertig sein.