Dabei habe es sich um Termineinlagen gehandelt, die noch kurz vor der Bankschließung verlängert worden seien, so das „profil“.
„Sämtliche Forderungen wurden bereits in Form bilanzieller Vorsorgen zu 100 Prozent wertberichtigt und im Insolvenzverfahren angemeldet“, wird Wüstenrot-Konzernsprecherin Andrea Krametter von dem Wiener Magazin zitiert: „Darüber hinaus werden die Durchsetzbarkeit von Forderungen gegen die Abschlussprüferin sowie möglicher weiterer Haftendender geprüft.“
Wüstenrot-Kunden seien „in keiner Weise von der Causa Mattersburg betroffen“, so die Sprecherin.