Von den verschärften Coronavirus-Maßnahmen sind zwar Profisportler nicht betroffen, den Gletscherbahnen sei es aber nicht möglich zu beurteilen, wer etwa zu einem Skilehrerkurs gehöre und wer die Seilbahn nur als Hobbysportler benütze, sagt Vorstand Norbert Karlsböck.
Das einzige Gletscherskigebiet Salzburgs war Anfang Oktober in die neue Wintersaison gestartet – vor allem an den Wochenenden hatten bereits Tausende Skifahrer die Gelegenheit zum Wedeln genutzt. Am Montag ist nun der vorerst letzte Liftbetriebstag. Der Umsatzverlust durch die Schließung dürfte rund fünf Millionen Euro betragen, schätzen die Gletscherbahnen.