Philipp Eng Autorennen Autorennfahrer Rennfahrer
APA/AGENTUR MWS
APA/AGENTUR MWS
Sport

Riskantes 24-Stunden-Rennen: Eng wird Vierter

Auf dem Nürburgring in Deutschland ist der Salzburger BMW-Fahrer Philipp Eng mit seinem Tiroler Gefährten Lucas Auer beim 24-Stunden-Rennen am Wochenende auf dem vierten Platz gelandet. Mehrere Fahrer sprachen von chaotischem und sehr gefährlichem Kräftemessen.

Erste wurden die Briten Alexander Sims, Nick Yelloly und der Niederländer Nick Catsburg – ebenfalls in einem BMW. Das Siegertrio profitierte von dem späten Boxenstopp einer Audi-Crew.

Rene Rast: „Rennen lebensgefährlich“

Geprägt war das Langstrecken-Rennen von Sturm, weiteren Wetterkapriolen und widrigen Bedingungen. Für mehr als neun Stunden war die Wettfahrt zwischenzeitlich unterbrochen, länger als je zuvor in der Geschichte des Eifel-Klassikers. Der deutsche Audi-Pilot Rene Rast, derzeit noch amtierender Champion im Deutschen Tourenwagen Masters, bezeichnete die aktuellen Umstände des Wochenendes als grundsätzlich „lebensgefährlich“. Die Folge von Regen und niedrigen Temperaturen war eine Vielzahl von Unfällen.

Viele Unfälle

Der Salzburger Philipp Eng, der am Sonntag aus dem Siegerauto für Lucas Auer in den zweiten BMW des Rowe Racing Teams wechselte, wurde mit dem Tiroler Vierter.