Die bisherigen Partner haben dem Festival die Treue gehalten. Es sind sogar neue hinzugekommen. So wird das Abschlusskonzert nicht in Salzburg, sondern in Hallein stattfinden, ein Open-Air mit der Band Attwenger.
Heuer noch mehr Österreicher auf den Bühnen
Bei den Künstlern war der Österreicher-Anteil immer schon hoch. Heuer werden es noch mehr sein. Es gibt rund 50 Konzerte. Die Palette reicht von kleinen Solo-Auftritten auf einer mobilen Bühne bis hin zu Konzerten im Jazzit Salzburg. Überall gelte ein strenges Sicherheitskonzept, sagt Markus Rauchmann aus dem Organisationsteam: „Keep distance, aber mitten rein ins Leben wieder.“
Gäste müssen namentlich bekannt sein
Die Besucher müssen sich für die Gratis-Konzerte extra registrieren lassen – am besten über das Internet. Damit man bei CoV-Verdacht weiß, wer welches Konzert besucht hat. Bei den Veranstaltungen, die für das Publikum nicht kostenlos sind, werden die Daten der Besucher schon beim Kartenverkauf gespeichert.