Nach mehr als drei Jahren konnten Wanderer am Donnerstag  erstmals wieder die Liechtensteinklamm bei St. Johann (Pongau) besuchen.  Nach einem großen Felssturz wurde der Klammweg saniert – mit neuen Attraktionen um insgesamt 6,7 Mio. Euro.
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Tourismus

Liechtensteinklamm nach Jahren wieder offen

Nach mehr als drei Jahren konnten Wanderer am Donnerstag erstmals wieder die Liechtensteinklamm bei St. Johann (Pongau) besuchen. Nach einem großen Felssturz wurde der Klammweg saniert – mit neuen Attraktionen um insgesamt 6,7 Mio. Euro.

Die Klamm steht mit neuen Tunnels und Stahlseilnetzen gegen Steinschlag wieder für Besucher offen. Das Risiko soll so gering wie möglich gehalten werden. Abstandsregeln seien in der engen Klamm kaum einzuhalten, deshalb gelte Maskenpflicht, sagt der St. Johanner Günther Mitterer (ÖVP). Nach den Erfahrungen der ersten Tage soll sich zeigen, wie viele Besucher kommen. Vor dem Felssturz vor mehr als drei Jahren waren es rund 200.000 Gäste pro Jahr.

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Nach mehr als drei Jahren konnten Wanderer am Donnerstag  erstmals wieder die Liechtensteinklamm bei St. Johann (Pongau) besuchen.  Nach einem großen Felssturz wurde der Klammweg saniert – mit neuen Attraktionen um insgesamt 6,7 Mio. Euro.
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Nach mehr als drei Jahren konnten Wanderer am Donnerstag  erstmals wieder die Liechtensteinklamm bei St. Johann (Pongau) besuchen.  Nach einem großen Felssturz wurde der Klammweg saniert – mit neuen Attraktionen um insgesamt 6,7 Mio. Euro.
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Kinder bis sechs Jahre zahlen keinen Eintritt, für ältere Kinder und Jugendliche kostet das Ticket 5,50 Euro, Erwachsene zahlen zehn. Die offizielle Eröffnung der Klamm findet erst im Frühling 2021 statt.

Spende des Fürsten Liechtenstein

Im Jahr 1875 hat es ein Regent des Fürstentums Liechtenstein durch eine Spende ermöglicht, dass die Klamm mit Brücken und Stegen für Wanderer zugänglich wird. Deshalb wird auch das Fürstenhaus Liechtenstein zur Eröffnung in kommenden Jahr nach St. Johann eingeladen.