Chronik

Rätsel um Fischsterben in St. Martin

Einhundert verendete Fische in St. Martin am Tennengebirge (Pongau) beschäftigen derzeit die Polizei. Die toten Regenbogenforellen sowie ein Stör sind in einem privaten Fischteich entdeckt worden.

Am Samstag fanden die Besitzer den Fischbestand noch vollzählig vor. Von der Polizei entnommene Wasserproben und Fischkadaver werden nun untersucht.

Ob Fremdverschulden vorliegt oder die Ursache in einem Gewitter mit Blitzschlag liegt, ist Gegenstand von weiteren Ermittlungen. Die Höhe des Schadens durch die toten Tiere beträgt rund 1250 Euro.