Auch Hobbysportler, Verletzte oder Genesende könnten von einer ähnlichen Motivation profitieren: Der Hochleistungssportler und Rallye-Motorradfahrer Matthias Walkner zieht zu Hause alle Register, um auch während der CoV-Krise fit zu bleiben. Er versucht, die Strapazen eines Langstreckenrennens zu simulieren.
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Sport

Mit sportlicher Motivation aus der CoV-Krise

Auch Hobbysportler und Genesende nach Verletzungen oder Krankheiten könnten von ähnlicher Motivation profitieren: Der Hochleistungssportler, Motorrad-König und Rallye-Dakar-Champion Matthias Walkner zieht zu Hause alle Register – um auch während der CoV-Krise fit zu bleiben. Er simuliert täglich die Strapazen eines Langstreckenrennens.

Zwangspausen sind prinzipiell für alle unangenehm – auch für Profisportler. Es gibt keine Wettkämpfe, mittel- und langfristig auch kein Sponsorengeld und damit auch kein Einkommen. Trotzdem sollte man in Form bleiben, um bei künftigen Rennen wieder gut mitmischen zu können. Matthias Walkner hatte es vor der Schließung der Grenzen gerade noch von Testfahrten in Marokko nach Hause in den Salzburger Tennengau geschafft.

„Solche Ausmaße schon sehr ungewöhnlich“

Zu Hause stellte der Sieger der Rallye Dakar sein Trainingssystem rasch auf Heimarbeit um: „Ich habe das bei Verletzungen schon so ähnlich erlebt. Man merkt, du kannst nicht mehr so recht aus den eigenen vier Wänden heraus. Dass das jetzt durch den Virus solche Ausmaße annimmt, das ist schon sehr ungewöhnlich.

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Auch Hobbysportler, Verletzte oder Genesende könnten von einer ähnlichen Motivation profitieren: Der Hochleistungssportler und Rallye-Motorradfahrer Matthias Walkner zieht zu Hause alle Register, um auch während der CoV-Krise fit zu bleiben. Er versucht, die Strapazen eines Langstreckenrennens zu simulieren.
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Auch Hobbysportler, Verletzte oder Genesende könnten von einer ähnlichen Motivation profitieren: Der Hochleistungssportler und Rallye-Motorradfahrer Matthias Walkner zieht zu Hause alle Register, um auch während der CoV-Krise fit zu bleiben. Er versucht, die Strapazen eines Langstreckenrennens zu simulieren.
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Auch Hobbysportler, Verletzte oder Genesende könnten von einer ähnlichen Motivation profitieren: Der Hochleistungssportler und Rallye-Motorradfahrer Matthias Walkner zieht zu Hause alle Register, um auch während der CoV-Krise fit zu bleiben. Er versucht, die Strapazen eines Langstreckenrennens zu simulieren.
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Auch Hobbysportler, Verletzte oder Genesende könnten von einer ähnlichen Motivation profitieren: Der Hochleistungssportler und Rallye-Motorradfahrer Matthias Walkner zieht zu Hause alle Register, um auch während der CoV-Krise fit zu bleiben. Er versucht, die Strapazen eines Langstreckenrennens zu simulieren.
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Auch Hobbysportler, Verletzte oder Genesende könnten von einer ähnlichen Motivation profitieren: Der Hochleistungssportler und Rallye-Motorradfahrer Matthias Walkner zieht zu Hause alle Register, um auch während der CoV-Krise fit zu bleiben. Er versucht, die Strapazen eines Langstreckenrennens zu simulieren.
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Auch Hobbysportler, Verletzte oder Genesende könnten von einer ähnlichen Motivation profitieren: Der Hochleistungssportler und Rallye-Motorradfahrer Matthias Walkner zieht zu Hause alle Register, um auch während der CoV-Krise fit zu bleiben. Er versucht, die Strapazen eines Langstreckenrennens zu simulieren.
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Auch Hobbysportler, Verletzte oder Genesende könnten von einer ähnlichen Motivation profitieren: Der Hochleistungssportler und Rallye-Motorradfahrer Matthias Walkner zieht zu Hause alle Register, um auch während der CoV-Krise fit zu bleiben. Er versucht, die Strapazen eines Langstreckenrennens zu simulieren.
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„Jeden Tag zu strukturieren ist sehr wichtig“

Walkner ist ein Freund kreativer Lösungen. Einen Heimtrainer für Motocross oder Enduro gibt es nicht. So versucht er, sein Training mit möglichst komplexen Übungen zu garnieren: „Das ist extrem wichtig für einen Sportler, der selbständig ist und voll auf sich gestellt arbeiten und trainieren muss. Man wird ja nur an den Ergebnissen gemessen. Und ich weiß, dass ich von Montag bis Samstag einen strukturierten Alltag brauche. Diesem Muster folge ich und versuche, nicht einfach so in den Tag hinein zu leben.“

Motivation, Geist, perfektes Training

Es geht um tägliche Mischungen aus Kraft, Koordination und Ausdauer. So bleiben die Basisqualitäten erhalten, betont der 33-jährige Kuchler. Er macht sich keine Illusionen. Bis zum nächsten Rallye-Weltmeisterschaftslauf werden wohl noch Monate vergehen. Das Training auf dem Motorrad werde nur sehr eingeschränkt möglich sein.

Die Lage sei unangenehm, aber verkraftbar, sagt der Salzburger. Und jetzt gehe es um das große Ganze: „Die Welt wird sich weiterdrehen, aber die eineinhalb, zwei bis drei Jahre werden nicht einfach. Aber wenn jeder bereit ist, einen gewissen Teil des Komforts zu entbehren, dann kann man das schon gemeinsam wieder schaffen.“

Matthias Walkner: Training in der Zwangspause

Keine Wettkämpfe bedeuten für Sportler über kurz oder lang keine Sponsorengelder und somit kein Einkommen. Trotzdem heißt es, in Form zu bleiben, um auf Knopfdruck wieder konkurrenzfähig zu sein. Motorrad-Rallye-Fahrer Matthias Walkner zieht zu Hause alle Register, um sich körperlich in Schuss zu halten.

Eine Sportlerseele will in regelmäßigen Abständen die Höchstleistungen abrufen. Diesen Drang will Walkner auch zu Hause wach halten: „Ich sehe das einfach als Vorfreude. Ich bereite mich halt nun länger auf den ersten WM-Lauf vor. Wann der ist, das ist noch nicht abzusehen.“

Via Internet schauen viele zu, machen mit

In sozialen Medien im Internet sind seine kreativen Übungen schon zum Renner geworden. So bleibt der Star stets startbereit: „Der Hunger auf das Motorradfahren wird immer stärker, und die Vorfreude steigt mehr und mehr. Je schneller der Tag X dann kommt, umso glücklicher bin ich.“