Auch Garten- und Gemüsefreunde sowie Gärtnereien haben es in der CoV-Krise nicht leicht. Grünmarkt, Schranne und andere Märkte unter offenem Himmel sind behördlich verboten. Unter gewissen Umständen dürfen Standler aber junge Pflanzen und Feldfrüchte anbieten. Die Natur hält sich ohnehin nicht an Vorschriften.
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Holpriger Start zur Gartensaison

Auch Garten- und Gemüsefreunde sowie die Gärtnereien haben es in der CoV-Krise nicht leicht. Grünmarkt, Schranne und andere Märkte mit viel Direktkontakt sind behördlich verboten. Unter gewissen Umständen dürfen Standler aber junge Pflanzen und Feldfrüchte anbieten. Die Natur hält sich ohnehin nicht an Vorschriften.

Jetzt wäre die ideale Jahreszeit zum Start ins Gartenjahr. Von März bis Mai erwirtschaften Gärtnereien den Großteil ihres Umsatzes – normalerweise. Für viele Kunden ist heuer unklar, ob die Betriebe wegen der Geschäftssperren überhaupt offen haben oder nicht. Pauline Trausnitz ist Geschäftsführerin „Salzburger Gärtner“: „Die landwirtschaftlichen Gärtnereien dürfen offen bleiben. Hier geht es um die Direktvermarktung. Floristen und gewerbliche Betriebe müssen leider zusperren.“

Ab-Hof-Verkauf weiter zugelassen

Manche Betriebe sind auf Kräuter spezialisiert und dürfen Pflanzen ab Hof verkaufen. Durch die vorübergehende Sperre der Schranne sei mit Einbußen zu rechnen, dennoch ist man von Pessimismus weit entfernt, wie der Kräuter- und Gemüsebauer Johann Winklhofer aus Wals (Flachgau) schildert: „Einbußen hat jeder. Aber so lange es so weiterlaufen kann, ist es für uns nicht existenzbedrohend."

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Auch Garten- und Gemüsefreunde sowie Gärtnereien haben es in der CoV-Krise nicht leicht. Grünmarkt, Schranne und andere Märkte unter offenem Himmel sind behördlich verboten. Unter gewissen Umständen dürfen Standler aber junge Pflanzen und Feldfrüchte anbieten. Die Natur hält sich ohnehin nicht an Vorschriften.
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Auch Garten- und Gemüsefreunde sowie Gärtnereien haben es in der CoV-Krise nicht leicht. Grünmarkt, Schranne und andere Märkte unter offenem Himmel sind behördlich verboten. Unter gewissen Umständen dürfen Standler aber junge Pflanzen und Feldfrüchte anbieten. Die Natur hält sich ohnehin nicht an Vorschriften.
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Auch Garten- und Gemüsefreunde sowie Gärtnereien haben es in der CoV-Krise nicht leicht. Grünmarkt, Schranne und andere Märkte unter offenem Himmel sind behördlich verboten. Unter gewissen Umständen dürfen Standler aber junge Pflanzen und Feldfrüchte anbieten. Die Natur hält sich ohnehin nicht an Vorschriften.
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Auch Garten- und Gemüsefreunde sowie Gärtnereien haben es in der CoV-Krise nicht leicht. Grünmarkt, Schranne und andere Märkte unter offenem Himmel sind behördlich verboten. Unter gewissen Umständen dürfen Standler aber junge Pflanzen und Feldfrüchte anbieten. Die Natur hält sich ohnehin nicht an Vorschriften.
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Auch Garten- und Gemüsefreunde sowie Gärtnereien haben es in der CoV-Krise nicht leicht. Grünmarkt, Schranne und andere Märkte unter offenem Himmel sind behördlich verboten. Unter gewissen Umständen dürfen Standler aber junge Pflanzen und Feldfrüchte anbieten. Die Natur hält sich ohnehin nicht an Vorschriften.
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Auch Garten- und Gemüsefreunde sowie Gärtnereien haben es in der CoV-Krise nicht leicht. Grünmarkt, Schranne und andere Märkte unter offenem Himmel sind behördlich verboten. Unter gewissen Umständen dürfen Standler aber junge Pflanzen und Feldfrüchte anbieten. Die Natur hält sich ohnehin nicht an Vorschriften.
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Auch Garten- und Gemüsefreunde sowie Gärtnereien haben es in der CoV-Krise nicht leicht. Grünmarkt, Schranne und andere Märkte unter offenem Himmel sind behördlich verboten. Unter gewissen Umständen dürfen Standler aber junge Pflanzen und Feldfrüchte anbieten. Die Natur hält sich ohnehin nicht an Vorschriften.
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Auch Garten- und Gemüsefreunde sowie Gärtnereien haben es in der CoV-Krise nicht leicht. Grünmarkt, Schranne und andere Märkte unter offenem Himmel sind behördlich verboten. Unter gewissen Umständen dürfen Standler aber junge Pflanzen und Feldfrüchte anbieten. Die Natur hält sich ohnehin nicht an Vorschriften.
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Manche Gärtnereien setzen auch auf Selbstbedienung, wie der Fachgruppen-Sprecher Josef Lindner aus dem Walser Ortsteil Siezenheim erzählt: „Die Leute können sich alles selbst aussuchen. Wir haben eine Handkasse aufgestellt, und so können auch da die Sicherheitsabstände eingehalten werden.“

Selbstbedienung ohne Direktkontakt hilft

Manche bereiten sich auch schon auf das Geschäft mit den Sommerblumen vor – darunter auch die Blume des Jahres – die „Sonnenprinzessin“, wie Gärtner Hans Kainz aus Salzburg-Liefering schildert: „Wir verkaufen auch ab Hof. Es kann jeder kommen. Auch wir haben eine Handkasse.“

Gärtnern in Corona-Zeiten

Frühlingshaftes Wetter, Schulen und Kindergärten sind geschlossen. Derzeit treibt es viele Kleingärtner in Salzburg zu Laube und Beeten.

Auch Obst- und Gemüsestandler, die normalerweise auf Märkten verkaufen, müssen wegen der Einschränkungen innovativ sein. Markus Schreilechner aus Siezenheim betont, er verkaufe nun vor seinem Lager statt auf der Schranne in der Stadt Salzburg: „Wir haben jetzt ein gutes Gemüsekistl um 25 Euro.“

Christian Egger hat sein Standl vom Salzburger Grünmarkt kurzerhand nach Siezenheim verlegt: „Von der Gemeinde aus dürfen wir aufsperren, und der Grundbesitzer stimmt auch zu. Und das Marktamt hat gesagt, in Siezenheim ist es ihnen egal.“