68 Feuerwehrleute aus Bramberg, Zell am See und Neukirchen am Großvenediger bekämpften die Flammen. Sie holten wegen der Explosionsgefahr eine Gasflasche aus dem brennenden Gebäude und kühlten sie ab. Ein Großteil des Löschwassers musste aus 600 Meter Entfernung von einem Kleinkraftwerk herangepumpt werden. Parallel wurde noch ein Hydrant genutzt.
Gasflasche geborgen und abgekühlt
Laut Einsatzleitung war es ein großer technischer Aufwand. Die Ursache für den Brand ist noch nicht bekannt. Die sieben Bewohner des Anwesens blieben unverletzt.