Donnerstagfrüh sind 800 Fans vom Salzburger Hauptbahnhof mit einem Sonderzug nach Frankfurt am Main aufgebrochen.
ORF/Franz Griessner
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Lifestyle

Fußballfans im Zug nach Frankfurt gestartet

Donnerstagfrüh sind ca. 800 Fans vom Salzburger Hauptbahnhof mit einem Sonderzug nach Frankfurt am Main aufgebrochen – zum Spiel der Salzburger „Bullen“ in der Europa League gegen die Frankfurter „Eintracht“.

Abfahrt war um 7.30 Uhr. Zum Beispiel aus Obertrum (Flachgau) fahren 14 Männer und Frauen mit: „Wir sind regelmäßig dabei, waren auch schon in Liverpool, Leipzig, Dortmund. Uns gefällt die Stimmung im Zug. Mit ein paar Bier davor ein bisschen in Stimmung zu kommen, das passt dann gut.“

„Lauter Gleichgesinnte“

Die meisten waren am Morgen noch beim Kaffee, nicht beim Frühstücksbier. Wie vertreibt man sich die Fahrzeit bis Hessen? „Karten spielen, Bier oder Kaffee trinken, jausnen, es sind einfach lauter Gleichgesinnte. Man hat Freude an dem Ganzen.“

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Donnerstagfrüh sind 800 Fans vom Salzburger Hauptbahnhof mit einem Sonderzug nach Frankfurt am Main aufgebrochen.
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Warnung vor sehr gewaltbereiten Frankfurt-Fans

Ein Reisender trägt auch eine Dress der „Bullen“. Man brauche das als Fan heutzutage: „Dass man weiß, wohin man gehört.“

Fürchtet sich dieser Salzburger nicht? Denn der Verein rät den Fans, keine Schals oder Dressen in Frankfurt zu tragen, weil es dort radikale und gewaltbereite Fans der gegnerischen Mannschaft gebe: „Mit dem muss man heute leben. Und es wird auch Polizeischutz geben. Wir haben auch kräftige Freunde mit als Bodyguards. Und es wird heute sicher ein Sieg.“

Insgesamt 3.000 Salzburger Fans erwartet

Florian Wöckl ist Beauftragter des Vereins für die Fans des FC Salzburg: „Frankfurt hat eine sehr aktive und große Fan-Szene mit vielen Ultras. Es muss sich niemand fürchten. Es wird viel Polizei dabei sein. Wenn man sich halbwegs normal verhält, dann sollte es keine Probleme geben.“

Insgesamt werden Donnerstagabend etwa 3.000 Salzburg-Fans ihre Mannschaft beim Europa League Match gegen Eintracht Frankfurt unterstützen. Das ist Rekord der Vereinsgeschichte. Anpfiff ist um 18.55 Uhr.