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Fast 60.000 Einsätze für ÖAMTC im Vorjahr

Im Schnitt 162 Mal sind die Pannenhelfer des ÖAMTC im vergangenen Jahr pro Tag ausgerückt. Insgesamt waren das fast 60.000 Einsätze, bilanziert der Autofahrerklub am Dienstag. Am öftesten wurden die Pannenfahrer im Jänner gerufen.

Enorme Schneemassen im Jänner und die Hitze im Sommer hielten die Pannenhelfer rund um die Uhr auf Trab. Stärkster Tag des Jahres war Sonntag, der 20. Jänner, mit 317 Einsätzen. Schneeketten waren im Jänner 2019 Mangelware und manchmal mussten die Autos erst freigeschaufelt werden, um Hilfe leisten zu können.

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Die Schneemassen im Jänner machten auch den Pannenfahrern sehr zu schaffen.

Meiste Einsätze wegen Batterieproblemen

Die meisten Einsätze – nämlich knapp ein Drittel – wurden auch 2019 wegen Problemen mit der Batterie absolviert. Andere häufige Einsatzgründe waren Probleme mit dem Motor bzw. dem Motormanagement, Schwierigkeiten mit dem Starter, den Bremsen, dem Kühlsystem, Reifenschäden und „Aufsperrdienste“. Der ÖAMTC betreibt in Salzburg acht Stützpunkte mit 176 Mitarbeitern.