Gut 80 Kilometer ist er in den letzten 24 Stunden gerudert und dem großen Ziel nur ein wenig näher gekommen. Der Salzburger Abenteurer Wolfgang Fankhauser rudert derzeit von den Kanarischen Inseln über den Atlantik in die Karibik.
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Salzburger Transatlantik-Ruderer wohlauf

Gut 80 Kilometer ist er in den letzten 24 Stunden gerudert und dem großen Ziel nur ein wenig nähergekommen. Der Salzburger Abenteurer Wolfgang Fankhauser rudert derzeit von den Kanarischen Inseln über den Atlantik in die Karibik.

Diese „Atlantic Challenge“ über 3.000 Seemeilen oder mehr als 5.000 Kilometer wird von einem Whiskey-Hersteller organisiert – für Teams und für Einzelruderer. Zu Beginn ging es flott dahin. Dann folgte gleich ein Sturm, wie Wolfgang Fankhauser am Satellitentelefon schildert: „Im Sturm war es mühsam zum Rudern und zum Gestalten des Alltags. Es wird jeden Tag besser.“

Freundin am Anfang skeptisch

Bei der Motivation hilft ihm das tägliche Telefonat mit seiner Lebensgefährtin, die ihn bis zum Start begleitete. Julia Irnberger sagt, am Anfang sei es schlimm gewesen: „Er hat sich am ersten Tag nicht gut angehört. Da habe ich gedacht, mein Gott, was tut er sich da an. Er war auch seekrank.“

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Pausen tagsüber wichtig

Aufgeben ist keine Option für Fankhauser. Wichtig auf dem langen Weg allein über den Atlantik ist ein strikter Tagesablauf – ein Stundenplan für das Rudern: „Von 10.00 bis 14.00 Uhr und von 16.00 bis 18.00 Uhr habe ich tagsüber meine Pausen. Daneben geht es durch von 8.00 Uhr bis 22.00 Uhr. Die Einsamkeit ist am Anfang schon sehr heftig. Man ist komplett allein. Dazu gab es am ersten Tag noch ein Problem mit der Energieversorgung.“

Wird es Februar bis Antigua?

Irgendwann Ende Jänner – oder schon im Februar – soll es so weit sein. Dann will Wolfgang Fankhauser im Ziel auf der Insel Antigua in der Karibik ankommen.