Nachdem der Pinzgauerin eine hohe Rendite in Aussicht gestellt worden war, hatte sie im Mai 2019 mehr als 34.000 Euro auf ein Konto in Großbritannien überwiesen. Als sie ihren Gewinn nun ausbezahlt haben wollte, wurde erneut eine Zahlung von mehr als 28.000 Euro verlangt.
Warnungen im Web erst spät entdeckt
Wie die Polizei berichtet, informierte sich die Frau darauf eingehend über die Firma mit Sitz in der Schweiz und stieß dabei auch auf Betrugswarnungen. Sie entschloss sich, kein Geld mehr nachzuschießen und erstattete Anzeige wegen Betrugs. Die Ermittlungen laufen.