Laut ersten Informationen ist der Sachschaden sehr groß. Das Führerhaus brannte komplett aus. Der Lkw diente dem Transport von Asphalt, war unbeladen und gehörte einem einheimischen Frächter. Das brennende Schwerfahrzeug stand direkt neben dem Gemeindeamt.
Die Einsatzkräfte wurden gegen 6.00 Uhr alarmiert. "Wir haben die riesige und helle Rauchsäule bei Dunkelheit schon aus größerer Entfernung bei der Anfahrt gesehen“, schildert der stellvertretende Krispler Feuerwehrkommandant Manfred Ziller.
61 Mann im Einsatz
Weil einige Häuser in der Nachbarschaft von Feuer, Funkenflug und starkem Rauch bedroht waren, alarmierte die Krispler Einsatzleitung auch das Feuerwehrteam der Nachbargemeinde Adnet (ebenfalls Tennengau). Es waren dann insgesamt 61 Mann und sechs Fahrzeuge im Einsatz.