Unter dem Namen „Goaßn-Alm“ wird die Almwirtschaft künftig geführt werden. Die neuen Pächter gehen davon aus, den Betrieb bald zu öffnen, sagt Karin Kohlmeyer: „Einen ganz genauen Öffnungstermin gibt’s noch nicht, weil wir noch ein paar Verschönerungsarbeiten durchführen und die noch nicht ganz abgeschlossen sind. Aber wir schätzen einmal, dass im November noch so weit sein wird. Und das wird in diesem Stil weitergeführt, wie’s vorher war. Es soll eine gemütliche Alm bleiben mit einer kleinen Karte für Wanderer, Radlfahrer, Ausflügler.“
Kompletterneuerung für Küche der Almhütte
Die Küche der Alm musste man komplett erneuern. Dafür sei die Stadt Salzburg mit der Pacht sehr entgegenkommend gewesen, sagt Kohlmeyer. Dennoch seien die Verhandlungen langwierig und schwierig gewesen, denn baupolizeilich habe das Gebäude einige Defizite gehabt. Nachdem die Stadt sich bereit erklärt hat die Kosten für die Behebung zu übernehmen, sei man sich dann doch schließlich einig geworden.
Künftig soll zumindest immer einer der beiden Betriebe am Spitz – also entweder die neue Goaßn-Alm oder Kohlmeyers Gaisbergspitz – geöffnet haben.