Mehr als 30 Höhlenretter üben Samstag im Tennengebirge den Ernstfall. Sie stiegen am frühen Morgen in die Berger-Platteneck-Höhle ein. Annahme: Eine schwer verletzte Person muss unter sehr schwierigen Bedingungen lebend ans Tageslicht gebracht werden.
Höhlenrettung Salzburg
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Chronik

Große Übung der Höhlenrettung

Mehr als 30 Höhlenretter üben Samstag im Tennengebirge den Ernstfall. Sie stiegen am frühen Morgen in die Berger-Platteneck-Höhle ein. Annahme: Eine schwer verletzte Person muss unter sehr schwierigen Bedingungen lebend ans Tageslicht gebracht werden.

Auf die hoch spezialisierten Ehrenamtler – Männer und Frauen – warten zahlreiche Herausforderungen wie Engstellen und verschieden Höhenstufen unter Tage. Und das ist das Szenario dieser Übung: Ein Höhlenbesucher stürzt im Berg ab, verletzt sich am Kopf und bricht sich den Oberschenkel. So 25 Salzburger und sieben Freilassinger Höhlenretter stellen sich dieser Aufgabe.

Schwierige Kommunikation unter Tage

Rund zehn Stunden soll die Rettungsaktion im Tennengebirge dauern, sagt Monika Feichtner, Salzburger Landesleiterin der Höhlenrettung: „Es muss zuerst eine Rettungsstrecke aufgebaut werden. Dazu gehört der Bau von Seilbahnen, um den Patienten so schonend wie möglich zu transportieren. Man muss ihn bei Engstellen gut durchbringen. Die Trage muss immer so transportiert werden, damit der Patient gut gelagert ist.“

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Mehr als 30 Höhlenretter üben Samstag im Tennengebirge den Ernstfall. Sie stiegen am frühen Morgen in die Berger-Platteneck-Höhle ein. Annahme: Eine schwer verletzte Person muss unter sehr schwierigen Bedingungen lebend ans Tageslicht gebracht werden.
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Mehr als 30 Höhlenretter üben Samstag im Tennengebirge den Ernstfall. Sie stiegen am frühen Morgen in die Berger-Platteneck-Höhle ein. Annahme: Eine schwer verletzte Person muss unter sehr schwierigen Bedingungen lebend ans Tageslicht gebracht werden.
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Kabeltelefon oder faxartiges Gerät zur Kommunikation

Die Helfer legten eine Strecke von rund 500 Metern und mehr als 100 Höhenmetern im Berg zurück. Geübt werde auch die Kommunikation der Einsatzkräfte, sagt Feichtner: „Da gibt es das Höhlentelefon, das muss aber so gut verlegt sein, dass sie bis zum Patienten reicht. Da gibt es noch das Cave Link mit Antennen, die auf dem Berg und im Berg ausgelegt werden. Da kann man Informationen wie mit einem Fax weitergeben.“

Reale Einsätze immer zeitraubend

Die Salzburger Höhlenrettung hat derzeit 80 Mitglieder im gesamten Bundesland. Diese müssen pro Jahr ein bis zwei Mal zu realen Einsätzen ausrücken. Die dauern dann fast immer mehr als zwölf Stunden, weil Rettungsaktionen in Höhlen logistisch sehr aufwändig sind.

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