Zunächst konnte nicht ausgeschlossen werden, dass in dem beliebten Wandergebiet Personen von der Geröll-Lawine getroffen worden sein könnten. Deshalb suchten Feuerwehrleute und Wasserretter die Wanderwege und auch den Bach in dem betroffenen Gebiet ab. Nach rund zwei Stunden wurde der Einsatz abgebrochen, da laut Feuerwehr niemand zu Schaden gekommen sei.
Ein Geologe soll nun die Ursache des Abgangs und mögliche Gefahren eines neuerlichen Felssturzes beurteilen. Im Einsatz standen 20 Feuerwehrleute, Pongauer Wasserretter, eine Suchhundestaffel, die Polizei und das Rote Kreuz.