Sendungshinweis
„Guten Morgen Salzburg“, 15.4.2024
Je früher wir unsere Strapazen erkennen und dagegen steuern, desto weniger werden sie uns aus der Bahn werfen, sagt Mentalexperte Manuel Horeth. Er hat diese Woche drei Tricks, wie Sie Ihre Strapazen und Belastungen schneller loswerden können.
Tipp Nr. 1: Der Jetzt-Trick
Der Auslöser für das Gefühl von Strapazen ist laut Forschung, dass wir täglich zu viele Aufgaben gleichzeitig erledigen müssen. Konzentrieren Sie sich in Situationen der großen Belastung immer voll auf den aktuellen Moment und auf nur eine einzige Tätigkeit – das entlastet.
Tipp Nr. 2: Die spielerische Variante
Egal was Sie gerade strapaziert, stellen Sie sich mit geschlossenen Augen vor, wie alle Belastungen in Form von Wolken an Ihnen einfach vorbeiziehen. Durch diesen spielerischen und bildlichen Umgang mit Ihren Strapazen wirken diese weniger bedrohlich. Dadurch kann sich alles einfacher und lockerer anfühlen.
Tipp Nr. 3: Der Gegenreiz
Den täglichen Strapazen können Sie sehr gut entgegenwirken, indem Sie andere positive, körperliche Reize entgegensetzen. Gegenreize könnten Massagen, Kneippen, Dehnen oder auch Saunagänge sein. Studien zeigen, dass dadurch im Gehirn Botenstoffe ausgeschüttet werden, die positiv entspannend auf das Nervensystem wirken.