Sendungshinweis
„Zugabe, das Radio Salzburg Live-Konzert“ am 14.10.2023 um 20.00 Uhr
Zu den größten Erfolgen des Iren zählen die Lieder „The Lady in Red“, „Don’t Pay the Ferryman“, „Where Peaceful Waters Flow“, „Missing You“ oder auch „High on Emotion“.
Geboren in Argentinien als Sohn eines britischen Diplomaten, verbrachte Christopher John Davison einige Jahre im Ausland. Mit zwölf Jahren kam er zurück nach Irland, besuchte dort die Schule – und lernte Gitarre spielen.
Sehr populär und erfolgreich
1972 ging er nach London, und schloss seinen ersten Plattenvertrag ab. Zu dieser Zeit nahm er den Familiennamen seiner Mutter an, die Wurzeln der Familie de Burgh reichen bis ins 12. Jahrhundert zurück. Ab den 1980er Jahren steigerte sich seine Popularität – auch im deutschsprachigen Raum. Nach der Veröffentlichung einiger Alben und den begleitenden Tourneen konnte de Burgh weitere Erfolge verbuchen.
Auf der Bühne bis heute
Obwohl ab Ende der 1990er Jahre der kommerzielle Erfolg etwas nachließ, waren seine Konzerte auch weiterhin gut besucht. Bis heute hat Chris de Burgh seine Fans und bespielt Bühnen. Vergangenen Juli war er unter anderem in Deutschland solo unterwegs – mit insgesamt zwölf Konzerten.
Chris de Burgh ist verheiratet, hat drei erwachsene Kinder – denen er Lieder widmete – und lebt in Irland, seine Heimat ist südlich der irischen Hauptstadt Dublin.
Für die „Zugabe“ am Samstag, dem 14. Oktober hat Musikkenner Reinhard Grabher das Album aus dem Jahr 1990 ausgewählt – „High on Emotion – Live in Dublin“.