Duftsafari im Seewinkel mit Stefan Zwickl: Eine Frau riecht an Lavendel
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Mentaltipp

Weltdufttag: Die Wirkung der Düfte

Am Dienstag ist Weltdufttag – Grund genug, dass unser Geruchssinn wieder einmal im Rampenlicht steht. “Düfte haben auch einen direkten Einfluss auf unsere Stimmung“, sagt ORF-Mentalexperte Manuel Horeth und verrät drei Tricks, wie uns Düfte mental stärken können.

Sendungshinweis:

„Ihr Nachmittag“, 26.6.2023

Manuel Horeth
Francois Maritz

Die Welt der Gerüche ist unendlich und unglaublich. Der Mensch kann eine Billion Düfte voneinander unterscheiden.

Tipp Nr. 1: Der Duft-Schlaf

Wissenschaftler haben entdeckt, was man im Schlaf riecht, beeinflusst unsere Träume, denn unsere Nase schläft nie. Je angenehmer es also für Sie persönlich in Ihrem Schlafzimmer riecht, desto besser werden Sie schlafen und dadurch auch mit guter Laune in den Tag starten.

Tipp Nr. 2: Das Gehirntraining

Riechen Sie ganz konzentriert täglich drei Mal für fünf Minuten an verschiedenen Düften – das fördert unsere Hirntätigkeit, hält den Geruchsinn fit und kann für das Training unserer Gehirnleistung sogar wirkungsvoller sein als ein Sudoku-Rätsel.

Tipp Nr. 3: Der Lavendeleffekt

Haben Sie Stress? Dann wird Ihnen dieser besondere Duft laut Forschung weiterhelfen. Lavendel wirkt auf uns entspannend, beruhigend und fördert unser Wohlbefinden. Dieser positive Effekt entsteht allerdings nur, wenn man am Duft selbst immer wieder riecht.