Sendungshinweis:
„Guten Morgen Salzburg“, 12.6.2023
Tipp Nr. 1: Die Bewegungs-Technik
Forscher zeigen, dass Affen bei Panik mit explosionsartigen Bewegungen reagieren, um Angst abzubauen. Auch bei uns Menschen hilft es, bei Panikgefühlen Bewegung zu machen oder auch Stiegen hinauf zu gehen. Das entkrampft und bringt uns wieder zu klarem Denken.
Tipp Nr. 2: Die Beobachtungs-Methode
Bei Panik reagiert unser Körper mit Zittern, Schwitzen oder auch hohem Puls. Dies zu beobachten erzeugt noch mehr Stressgefühle. Achten Sie also nicht auf Ihren Körper, wenn Sie in Panik geraten, sondern beobachten Sie die Umgebung – genau das nimmt Druck weg und beruhigt.
Tipp Nr. 3: Das Lösungsdenken
Vermeiden Sie bei Panik Horrorgedanken und sich das Schlimmste auszumalen. Denken Sie an beruhigende Lösungen und wie sich das anfühlen kann. Machen Sie sich bewusst, dass Sie mit Ihren Fähigkeiten das Kind schon schaukeln werden. Optimistisch zu bleiben gibt ein gutes Gefühl und wirkt gegen Panik.