Tipp Nummer 1: Die „Ich schaffe das!“-Gedanken
Wir neigen dazu, unsere Vorhaben gerne negativ selbst zu kommentieren. Abwertende Selbstgespräche wie „Ich bin ja so ein Depp“ oder „Das wird sicher nichts!“ schwächen den eigenen Glauben an uns selbst. Sagen Sie sich stattdessen „Ich schaffe das!“ – schon alleine diese Haltung gibt Ihnen mehr Zuversicht.
Sendungshinweis: Guten Morgen Salzburg, 1.8.2022
Tipp Nummer 2: Das Zauberwort „Noch“
Der Gedanke „Das kann ich nicht“ lässt sich nur durch das Wort „noch“ komplett verwandeln in „Das kann ich noch nicht.“ Wer etwas noch nicht kann, der wird nämlich eher versuchen die Herausforderungen zu lösen und es wenigstens zu probieren.
Tipp Nummer 3: Der Bedeutungstausch
Ich bin, was ich denke – lautet das Motto zu diesem Tipp. Negative Formulierungen in gute Gedanken zu verändern, kann Ihnen nachweislich helfen Unsicherheiten abzulegen. Sätze mit den Wörtern „kein“ und „nicht“ tauschen Sie einfach aus. Statt „Ich bin nicht schüchtern“ heißt es ab jetzt für Sie: „Ich bin selbstbewusst“.