Salzburg-Team bei der Rad-Challenge für Licht ins Dunkel: Nicole Hosp, Hannes Reichelt, Gerrit Glomser, Clemens Trischler, Manuel Sulzbacher und Sophie Grill
ORF/Osman Cetin
ORF/Osman Cetin
Licht ins Dunkel

24-Stunden-Radchallenge: Salzburg im Finale

Das Salzburg-Team hat es in 24 Stunden geschafft! Unter dem Motto „Jede Fahrt eine gute Tat – Neun Bundesländer – neun Tage – neun Teams“ war von 9. auf 10. November Salzburg am Start. Und die sechs Sportlerinnen und Sportler haben als Team gewonnen – Auf Platz 1 vor dem Burgenland.

24 Stunden wurde im Europark in Salzburg für eine gute Sache geradelt, gelacht und geschwitzt. Und es hat sich ausgezahlt: Salzburg ist im Finale!

„Keiner hat nachgelassen. Auch in der Nacht nicht. Das Team war super eingestimmt“, so Teamkapitän Hannes Reichelt und seine Teamkollegin Nicole Hosp meinte mit einem Augenzwinkern „Die mentale Stärke und der unbändige Wille sind das Geheimrezept. Und der gute körperliche Zustand, auch in der Pension.“

Salzburg-Team bei der Rad-Challenge für Licht ins Dunkel: Nicole Hosp, Hannes Reichelt, Gerrit Glomser, Clemens Trischler, Manuel Sulzbacher und Sophie Grill
ORF/Osman Cetin
Nicole Hosp, Hannes Reichelt, Gerrit Glomser, Clemens Trischler, Manuel Sulzbacher und Sophie Grill

Team Nummer 7 in Salzburg – am 9. und 10. November

Der Ski-Weltmeister Hannes Reichelt führte das Team in Salzburg an. Er, der nicht ruhig sitzen kann, meinte im Vorfeld ganz ungeduldig: „Die Motivation könnte kaum größer sein. Zum einen will man natürlich sein Bundesland so gut wie möglich vertreten, zum anderen geht es um einen guten Zweck. Von daher hoffe ich auf viele Kilometer und eine gute Teamleistung!“ Und das ist dem Team auf jeden Fall gelungen.

Im Salzburg-Team mit dabei waren:

  • Clemens Trischler – Buchautor, Künstlermanager
  • Nicole Hosp – ehemalige Skirennläuferin
  • Gerrit Glomser – ehemaliger Radrennfahrer
  • Sophie Grill – Heeressportlerin, Fallschirmspringen und
  • Manuel Sulzbacher – Heeressportler, Fallschirmspringen

Fotostrecke mit 11 Bildern

Team Salzburg-Kapitän Hannes Reichelt mit seinem Team
ORF/Osman Cetin
Team Salzburg-Kapitän Hannes Reichelt mit seinem Team
Manuel Sulzbacher
ORF/Osman Cetin
Manuel Sulzbacher
Nicole Hosp, ehemalige Skirennläuferin
ORF/Osman Cetin
Nicole Hosp, ehemalige Skirennläuferin
Nicole Hosp
ORF/Osman Cetin
Nicole Hosp radelt für einen guten Zweck
Nicole Hosp im Gespräch mit Moderator Andreas Onea, im Hintergrund Gerrit Glomser am Rad
ORF/Osman Cetin
Nicole Hosp im Gespräch mit Moderator Andreas Onea, im Hintergrund Gerrit Glomser am Rad
Heeressportler Manuel Sulzbacher, Fallschirmspringer mit Sponsorpartner Daniel Bauchinger
ORF/Osman Cetin
Heeressportler Manuel Sulzbacher, Fallschirmspringer mit Sponsorpartner Daniel Bauchinger
Gerrit Glomser, ehemaliger Radrennprofi
ORF/Osman Cetin
Gerrit Glomser, ehemaliger Radrennprofi
Daniel Bauchinger im Interview mit Moderator Andreas Onea
ORF/Osman Cetin
Daniel Bauchinger im Interview mit Moderator Andreas Onea
Manuel Mayer, Center Manager „Europark“ mit Andreas Onea
ORF/Osman Cetin
Manuel Mayer, Center Manager Europark mit Andreas Onea
Massage für die müden Beine
ORF/Osman Cetin
Professionelle Massage für die müden Beide
Clemens Trischler am Rad
ORF/Osman Cetin
Clemens Trischler am Rad

24 Stunden für den guten Zweck

Bei der Licht in´s Dunkel Rad-Challenge treten in jedem Bundesland Sechserteams an, zu einem 24-Stunden-Marathon auf dem Ergometer – und schauen, wie weit sie kommen. Viele Salzburgerinnen und Salzburger haben die Gelegenheit genutzt, ein bisschen zuzuschauen und die prominenten Radler zu unterstützen.

Heuer engagieren sich insgesamt 54 Promis, Profi- und Heeressportler/innen für die Spendensammelaktion zugunsten von Licht ins Dunkel. In jedem Bundesland startet ab 7. Oktober wöchentlich je ein Team – angeführt von einem Teamkapitän oder von einer Teamkapitänin – in den Wettkampf um die meistgefahrenen Kilometer innerhalb von 24 Stunden.

Sendungshinweis:

„Guten Morgen Salzburg“, 10.11.2021

Publikum war erwünscht: Radlerin oder Radler für den guten Zweck

Während der Challenge waren alle Salzburgerinnen und Salzburger eingeladen, selbst zum Hervis in den Europark zu kommen, um die Promi-Radler/innen anzufeuern oder selbst bei der 24-Stunden-Radchallenge mitzumachen. Für eine Spende von 30 Euro konnte man 30 Minuten lang auf einem Standrad einen persönlichen Rekord aufstellen oder einfach eine gemütliche Radfahrt absolvieren. Auf jeden Fall radelte man in nächster Nähe zu den Promis, deren Bereich coronabedingt, transparent zum Publikum abgetrennt war.

Finale am 23. November

Die drei besten Teams, zu denen Salzburg nun dazu gehört, treten im Finale am 23. November gegeneinander an, wobei jeder erradelte Kilometer in eine Spende umgewandelt wird.