Touristen fotografieren die Liebesschlösser am Makartsteg
ORF.at/Georg Hummer
ORF.at/Georg Hummer
Mentaltipp

Die Macht der Fotos

Ein Foto hier, ein Foto dort – die Leidenschaft des Fotografierens hat in den letzten Jahren stark zugenommen. So werden etwa 1.200 Milliarden Fotos jährlich aufgenommen – 85 Prozent davon übrigens mit dem Handy.

Sendungshinweis

„Guten Morgen Salzburg“, 16.8.2021

Diese Woche Donnerstag ist Welt-Fototag und wir nützen das dazu zu zeigen, wie Sie Ihre Fotos für mentale Stärke nützen können:

Tipp Nr. 1: Der Entspannungs-Trick

Fotografieren Sie Momente, die für Sie sehr entspannend sind und speichern Sie diese in einem eigenen Entspannungs-Album ab. Da wir nachweislich in nur 0,1 Sekunden die Gefühle eines Fotomomentes erfassen können, ist es für Sie in Stressmomenten besonders leicht, durch das Ansehen dieser Entspannungs-Fotos, wieder in ein Ruhegefühl zurück zu kommen.

Tipp Nr. 2: Der Selfie-Effekt

Eine amerikanische Studie hat gezeigt, wenn wir uns regelmäßig mit einem breiten Lächeln im Gesicht selbst fotografieren, also ein Selfie machen, dass das eine positive Wirkung auf unser Wohlbefinden hat. Wir werden glücklicher und verstärken unser Lächeln im Alltag.

Tipp Nr. 3: Die Farben-Wirkung

Nützen Sie die psychologische Wirkung von Fotos, die Sie bei sich zuhause im Schlafzimmer aufstellen. Geben Sie Fotos von bunten Landschaften und leuchtenden hellen und frischen Farben in Ihre Bilderrahmen. Das verstärkt zum Tagesstart blitzschnell Ihre Fröhlichkeit und gute Laune.