Sendungshinweis
„Guten Morgen Salzburg“, 28.9.2020.
Für uns Menschen bedeutet Panik nämlich vor allem eine Schwächung des Immunsystems, Denkblockaden im Gehirn und starke Erschöpfung. Es gibt aber einige Wege, wie Sie an Ihrer positiven Anti-Panik-Strategie arbeiten können.
Tipp Nr. 1: Die Affen-Methode
Forscher zeigen, dass Affen bei Panik mit explosionsartigen Bewegungen reagieren, um Angst abzubauen. Auch bei uns Menschen hilft es, bei Panikgefühlen Bewegung zu machen, Stiegen hinauf zu rennen oder auf einen Boxsack zu schlagen. Das entkrampft und bringt uns wieder zu einem klaren Denken.
Tipp Nr. 2: Die Akzeptanz-Technik
Wer gegen seine Angst und Panik kämpft, der kämpft gegen sich selbst. Wehren Sie sich nicht gegen Angstgedanken, sondern versuchen Sie diese zu akzeptieren, einfach so hinzunehmen, wie sie sind – genau das nimmt Druck weg, entspannt und beruhigt.
Tipp Nr. 3: Die aktive Problemlösung
Aktive Problemlösung bedeutet, sich auf positive Ziele zu konzentrieren. Vermeiden Sie Panik durch lösungsorientiertes Denken nach vorne. Machen Sie sich bewusst, dass Sie mit Ihren Fähigkeiten das Kind schon schaukeln werden. Optimismus ist eine wahre Panikbremse, auf die wir jetzt ab und zu treten sollten.