Der Brauch des Räucherns
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Sendungshinweis
„Salzburg heute“, 27.12.2016
In der kalten Jahreszeit kommt bei uns vor allem der Weihrauch zum Einsatz. Weihrauch, auch Olibanum genannt, ist das luftgetrocknete Gummiharz, das aus dem Weihrauchbaum gewonnen wird. Es ist grobkörnig bis stückig und kann durchscheinend braun-gelb bis rötlich braun sein.
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Vielfältige Verwendung von Weihrauch
Da Weihrauch gegen Entzündungen aller Art hilft und Keime abtöten soll, wird es sogar in der Naturheilkunde verwendet. Vor allem Rheuma und entzündliche Darmerkrankungen sprechen gut auf Weihrauch an.
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Tabletten, Kapseln und Dämpfe
Weihrauch gibt es in Form von Tabletten oder Kapseln. Besonders wirksam sind die Boswelliasäuren, die der Weihrauchharz enthält. Sie stärken das Immunsystem.
Auch Weihrauch-Dämpfe sollen schmerzstillend, entzündungshemmend und desinfizierend wirken. Bei Schnupfen und Halsweh, aber auch bei einer verstopften Nase wirken Weihrauchdämpfe beruhigend, die Stimmung hellt sich auf und Nervosität legt sich.
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Der Brauch des Räucherns
Der süsslich schwere Geruch des Weihrauchs riecht nicht nur gut, sondern ist auch für die Gesundheit förderlich.
Links:
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- Zitronen- und Orangenpulver (salzburg.ORF.at; 13.12.2016)
- Superfood Erdnüsse (salzburg.ORF.at; 6.12.2016)
- Hilfe bei Eisenmangel (salzburg.ORF.at; 29.11.2016)
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