Rucksackapotheke selbst gepackt

Bergfexe spüren jetzt ein Kribbeln in den Beinen und sind kaum noch im Tal zu halten. Damit sie die Wanderzeit richtig genießen, gibt ihnen Apothekerin Diemut Strasser im Fernsehgarten praktische Tipps für ihre individuelle Rucksackapotheke.

Sendungshinweis:

Fernsehgarten 20.8.2013

An einem Tag in den Bergen kann man viel erleben - angenehmes aber auch unangenehmes. Mit einer kleinen, mobilen Apotheke im Wanderrucksack sind sie für die meisten weniger erfreulichen Erfahrungen gut gewappnet.

Das darf nicht fehlen

Apothekerin Strasser rät ein Dreiecktuch zum Fixieren von Armen oder Beinen und eine Rettungsdecke für den Notfall einzupacken. Auch Pflaster, Schere, Messer und Verbandszeug, sowie Mullbinden und Wundauflagen und ein Wunddesinfektionsmittel dürfen nicht fehlen.

Verbandsmaterial, Wasser und Trockenfrüchte

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Mit richtiger Ausrüstung kommen sie gut heim

Elastische Binden als Stützverband und natürlich genug Flüssigkeit zum Trinken, sowie ein paar getrocknete Früchte und Nüsse haben sich bewährt. Sie sind lange haltbar und liefern Kohlehydrate, Fruchtzucker und Eiweiss, wenn die Kräfte nachlassen. Zum Schutz gegen Sonnenbrand einfach ein Kapperl, eine gute Sonnenbrille und die passende Sonnencreme mit einem hohen Lichtschutzfaktor mitnehmen. Im Notfall können Sie mit einem Handy (Euronotruf 112 - funktioniert in jedem Netz) und einem Pfeiferl am Rucksack jederzeit um Hilfe rufen.

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