Heilpflanzen für Frauen
Oft beginnen die Beschwerden schon Tage vor der Monatsblutung. Man spricht hier vom prämenstruellen Syndrom. Helfen kann in dem Fall der Mönchspfeffer, denn er reguliert das Gleichgewicht zwischen Östrogen und Gestagen. Mönchspfeffer sollte man aber sinnvollerweise nur in Form von Fertigpräparaten verwenden.
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Sendungshinweis
„Gesund in Salzburg“, 30.4.2019
Teemischungen helfen
Gegen typische Regelbeschwerden wie Kopfschmerzen, Bauchschmerzen oder Stimmungsschwankungen können Tees sehr gut helfen. Es gibt hier zwei Mischungen: In der ersten Zyklushälfte nimmt man Himbeerblätter, Rosmarin, Beifuß, Salbei und Holunderblüten.
In der zweiten Zyklushälfte hilft ein Tee aus Frauenmantel, Schafgarbe und Brennnessel. Davon trinkt man täglich drei bis fünf Tassen.
Kostenlose Broschüre
Noch mehr Informationen über „Hausmittel für Frauen“ finden Sie in der Broschüre, die man über die Salzburger Gebietskrankenkasse kostenlos bestellen kann.
Links:
- Hausmittel für Frauen (salzburg.ORF.at; 23.4.2019)
- Frühlingskräuter mit Heilwirkung (salzburg.ORF.at; 16.4.2019)
- Palmbuschen mit Heilpflanzen (salzburg.ORF.at; 9.4.2019)
- Misteln - mehr als ein Kuss darunter (salzburg.ORF.at; 2.4.2019)
- Heilpflanze Ginseng (salzburg.ORF.at; 26.3.2019)
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