Spitzenkandidaten bei TV-Konfrontationen

Im Zuge der bevorstehenden Landtagswahl am 5. Mai hat der ORF Salzburg die Spitzenkandidaten von SPÖ, ÖVP, FPÖ und Grüne zur TV-Konfrontation in „Salzburg heute“ geladen. Im Fokus der Diskussion stand natürlich der Finanzskandal.

Sendungshinweis:

„Salzburg heute“, 2. bis 18. April

Unter der Leitung von Chefredakteur Gerd Schneider trafen Gabi Burgstaller (SPÖ), Wilfried Haslauer (ÖVP), Karl Schnell (FPÖ) und Astrid Rössler (Grüne) in sechs TV-Konfrontationen aufeinander.

Auftakt mit Haslauer und Schnell

Den Anfang machte am 2. April das Duo Haslauer und Schnell. In diesem Aufeinandertreffen ging es vor allem um die Mitverantwortung der ÖVP am Finanzskandal, um die nur scheinbar saubere Weste der FPÖ in der Causa und um die, laut Schnell, bereits ausgemachte Koalition ÖVP, Grüne und Stronach - mehr dazu in: Wahl: Konfrontation Haslauer-Schnell.

Dieses Element ist nicht mehr verfügbar

2. Konfrontation: Burgstaller trifft auf Rössler

Am 4. April trafen dann Gabi Burgstaller und Astrid Rössler aufeinander. Dabei ging es vor allem um die Verantwortung der Regierungschefin in der Finanzaffäre, um eine mögliche Zusammenarbeit zwischen SPÖ und den Grünen nach der Landtagswahl und um die Bilanz Rösslers als Vorsitzende des U-Ausschusses - mehr dazu in: Wahl: Konfrontation Burgstaller-Rössler.

Dieses Element ist nicht mehr verfügbar

3. Konfrontation mit Haslauer und Rössler

Nur wenige Tage später, am 9. April, waren Wilfried Haslauer und Astrid Rössler zur TV-Konfrontation geladen. Diskutiert wurde vor allem über eine Einschätzung der Mitverantwortung Haslauers am Finanzskandal, um eine mögliche Politehe Schwarz-Grün nach der Wahl und eine Bewertung des Mitbewerbers „Team Stronach“ - mehr dazu in: Wahl: Konfrontation Haslauer-Rössler.

Dieses Element ist nicht mehr verfügbar

4. Konfrontation: Schnell und Burgstaller

In der vierten Konfrontation am 11. April trafen Karl Schnell und Gabi Burgstaller aufeinander. Dabei ging es um das aktuell beschlossene Spekulationsverbot im Land mit möglichen Hintertüren. Gerd Schneider stellte Schnell die Frage, warum er plötzlich doch regieren will, obwohl er das bei der Konfrontation mit Haslauer noch abgelehnt hatte - mehr dazu in: TV-Konfrontation Burgstaller & Schnell.

Dieses Element ist nicht mehr verfügbar

Bei 5. Konfrontation Rössler und Schnell

Am 16. April folgten Astrid Rössler und Karl Schnell der Einladung und sprachen in „Salzburg heute“ vor allem über Schnells Sager zur „Umvolkung“. Rössler machte ihre Ablehnung der FPÖ wegen dieser Entgleisung klar. Und Rössler legte sich fest, welche Ressorts sie bei einer Regierungsbeteiligung gerne haben würde - mehr dazu in: Wahl: Konfrontation Rössler - Schnell.

Dieses Element ist nicht mehr verfügbar

Letzte Konfrontation: Burgstaller und Haslauer

Zur letzten TV-Konfrontation kam es am 18. April. Das Streitgespräch drehte sich - wie erwartet - stark um den Finanzskandal. Gabi Burgstaller (SPÖ) und Wilfried Haslauer (ÖVP) sparten nicht mit Vorwürfen in Richtung der jeweiligen Gegenseite. Dass sich beide - nach vielen Jahren Zusammenarbeit in der Regierung - im Lauf des Streitgesprächs dann mit „Du“ anredeten, tat der inhaltlichen Härte wenig Abbruch - mehr dazu in: Wahl: Konfrontation Burgstaller-Haslauer.

Dieses Element ist nicht mehr verfügbar

Elefantenrunde am 28. April

Zum Abschluss der Polit-Diskussionen im Fernsehen vor der Wahl am 5. Mai kommt es am 28. April noch zu einer „Elefanzenrunde“ auf ORF2. Um 11.00 Uhr werden die Spitzenkandidaten aller Parteien (ausgenommen KPÖ und Piraten) eine Stunde lang live miteinander diskutieren.

Links: