Maria Alm: Tourismus im Aufwind
Die Touristiker im Ort sprechen von einer Herausforderung, die nach einer ersten Bilanz aber bewältigt werden konnte. Parallel zum zusätzlichen Bettenangebot gestiegen sei nämlich auch die Nachfrage gestiegen, wird betont. Als Grund für die positive Entwicklung wird neben dem Bettenzuwachs auch die neue Liftverbindung ins Skigebiet Hochkönig genannt.
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Seit diesem Winter ist das Ortszentrum von Maria Alm über zwei Lifte direkt mit dem Skigebiet Hochkönig verbunden. Dieses Angebot schätzen offenbar auch die Gäste, die das erweiterte Bettenangebot im Ort heuer gut angenommen haben.
600 neue Betten, neun Prozent Übernachtungsplus
Insgesamt standen in der abgelaufenen Wintersaison heuer 600 Gästebetten mehr als bisher zur Verfügung. Die Nächtigungszahl sei um neun Prozent gestiegen, sagt der Geschäftsführer des Tourismusverbandes, Franz Bauer. Angebotsausbau und Investitionen in neue Liftanlagen hätten sich ausgezahlt, betont Bauer.
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„Wir haben massiv investiert in neue Seilbahn- und Liftanlagen. Die Skiverbindung direkt aus dem Ortszentrum ins Hauptskigebiet hat sicher zur positiven Entwicklung beigetragen. Wir sind im November und Dezember mit sehr guten Zahlen gestartet. Der Jänner war dann wetterbedingt nicht einfach, doch selbst dort konnten wir ein Übernachtungsplus von zehn Prozent verzeichnen, ebenso im Februar und im März. Für uns war es eine hervorragende Saison“, sagt Bauer.
Aktuell 6.800 Gästebetten
Gemessen an den Übernachtungen, zählt Maria Alm zu den zehn meistbesuchten Gemeinden in Salzburg. Insgesamt verfügt der Ort nun über rund 6.800 Gästebetten.
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Maria Alm: Tourismus wieder im Aufwind
Mit rund 600 zusätzlichen Gästebetten ist die Pinzgauer Tourismusgemeinde Maria Alm in die zu Ende gehende Wintersaison gestartet. Das entspricht einer Steigerung von fast zehn Prozent .
Links:
- Postalmlifte: Insolvenzschulden zurückgezahlt (salzburg.ORF.at; 11.4.2019)
- Jeder vierte Hotelier ohne Nachfolger (salzburg.ORF.at; 7.4.2019)
- Trotz Schneechaos: Mini-Plus für Tourismus (salzburg.ORF.at; 28.3.2019)