Mariendistel für die Lebergesundheit
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Sendungshinweis
„Gesund in Salzburg“, 2.10.2018
In der „Gesund“-Folge geht es um eine Heilpflanze, die eigentlich ein Unkraut ist. Die Mariendistel ist eine lila blühende Pflanze. Sie wird sehr gern bei verschiedensten Leberfunktionsstörungen eingesetzt.
Wirkstoffe in der Mariendistel
Verantwortlich für die positiven Eigenschaften der Mariendistel ist das Silymarin. Es handelt sich dabei um ein Naturstoffgemisch aus verschiedenen Flavonolignanen. Diese Stoffe schützen, stärken und entgiften die Leber, sie haben außerdem eine antioxidative Wirkung.
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Wirkstoffgewinnung
Sowohl das Mariendistelkraut als auch die Mariendistelfrüchte werden verwendet. Mehr Inhaltsstoffe stecken allerdings in den schwarzbraunen Mariendistelfrüchten.
Einnahmemöglichkeiten
Man kann die Mariendistel als Tee, Kapsel oder als Tablette einnehmen. In der Homöopathie werden meistens Potenzierungen von D1 bis D6 verwendet, um die Selbstheilungskräfte der Leber anzuregen.
Vorbeugend einnehmen
Man muss aber nicht warten, bis die Leber Hilfe braucht. Die Mariendistel kann man auch vorbeugend zur Stärkung und Unterstützung der Leber einnehmen.
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Mariendistel ist gut für die Leber
Die Mariendistel ist eigentlich ein Unkraut, wird aber gern bei verschiedensten Leberfunktionsstörungen eingesetzt.
Links:
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- Gesund in die Schule (salzburg.ORF.at; 4.9.2018)
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