Weihnachten für alle Sinne
Sendungshinweis
„Salzburg heute“, 22.12.2016
Miraculix und Männer freuen sich über Misteln ganz besonders. Zum einen wegen der Zutat für den Zaubertrank, zum anderen für das Küssen unter dem Mistelzweig. ORF-Fernsehgärtner Karl Ploberger rät, den Mistelzweig direkt über der Eingangstür aufzuhängen. So kann man die Damen darunter küssen, allerdings sollte man dies trotzdem nicht ungefragt tun.
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Misteln als Weihnachtsschmuck
Zu finden ist der traditionelle Weihnachtsschmuck, also die Mistel, in den Zweigen von Laubbäumen.
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Sie ist ein Halbschmarotzer und ernährt sich vom Saft der Bäume. Den Prozess der Photosynthese dagegen erledigt sie selbst, daher ist sie nur ein Halbschmarotzer.
Weihrauch für den guten Geruch
Ebenso nicht fehlen zur Weihnachtszeit darf der Weihrauch. Diesen lässt man gerade in den Rauhnächten im ganzen Haus verräuchern und sorgt damit für die typische Weihnachtsstimmung. Weihrauchpflanzen stammen aus der Pflanzengattung Boswellia innerhalb der Balsambaumgewächse. Aus dem milchigen Gummiharz wird durch Lufttrocknung das Weihrauchharz gewonnen.
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Christrosen erfreuen das Auge
Die Christrose ist für viele Menschen ein fixer Bestandteil der Weihnachtszeit. Man kann die Blumen dann im Frühjahr auch nach draußen setzen, denn sie ist winterhart.
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Misteln, Weihrauch, Christrosen
Misteln gehören zu den Weihnachtsbräuchen genau so wie der Weihrauch und auch die Christrosen. Sie erfreuen Herz, Augen und Nase.
Links:
- Christbäume voller Leben (salzburg.ORF.at; 15.12.2016)
- Orchidee - die Nr. 1 (salzburg.ORF.at; 8.12.2016)
- Schneerose oder „Helleborus niger“ (salzburg.ORF.at; 1.12.2016)
- Kein Weihnachten ohne Stern (salzburg.ORF.at; 24.11.2016)
- Zimmerpflanzen und Zentralheizung (salzburg.ORF.at; 17.11.2016)
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